Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
Lippen. "Bitte küsse meine Nippel," bat sie mich. Ich gab mein Bestes. Meine Zunge spielte eifrig über ihre Warzenhöfe, die kreisfürmigen Bewegungen ihrer Hand imitierend. Von Zeit saugte ich an den stahlharten Nippeln und ließ dabei meine Zunge über deren Spitze tanzen. Ihre Bewegungen wurden immer unregelmäßiger, und schon nach Kurzem bäumte sie sich in himmlischer Extase auf: "Ja! Ja!! Jaaaah!!!"Sie wollte noch mehr, daher bat sie mich: "Lecke jetzt bitte meinen Hintereingang, ich will nochmal kommen!" Ihr Wunsch war mir Befehl. Ein Kissen unter ihren Po stopfend schenkte ich ihr die gewünschten Freuden. Diese Stellung wies noch einen weiteren Vorteil auf: Ich konnte dabei nämlich ihr Fingerspiel von ganz nahe beobachten. Ihre Finger flatterten schmetterlingsgleich über ihren Kitzler, als sie ihren nächsten Höhepunkt bekam, unmittelbar darauf folgte ein dritter.Endlich schien sie völlig befriedigt zu sein, also gab ich ihrem geröteten Kitzler einen Kuss. Zu meinem Erstaunen reagierte sie, als ob sie dort extrem kitzlig wäre. Da ihre Hände gefesselt waren, konnte ich sie ganz bequem festhalten. Trotz ihrer Proteste kitzelte ich weiter mit der Zungenspitze ihre Lustknospe. Erregt wand sie ihren Körper, vor Lachen schreiend, doch sie hielt ihre Beine weit gespreizt. Ihr Kichern wurde hysterisch, sie bekam einen Schluckauf, und schon bald durchraste ein weiterer Orgasmus ihren herrlichen Körper.Danach kuschelten wir uns eng zusammen und tauschten Küsse und Zärtlichkeiten ...
aus. Sheila meinte: "Das war einfach wundervoll. Aber bis heute hatte ich keine Ahnung, wie kitzlig meine Klitoris nach einem Orgasmus ist. Oh, natürlich bin ich dort auch vor dem Sex kitzlig, aber das fühlt sich ganz anders an. Das müssen wir unbedingt mal mit einer Feder ausprobieren, und zwar bald!" Wer war ich schon, um dagegen Einwände erheben zu können?XXI.Je näher das Wochenende rückte, desto größer wurde mein Appetit auf eine besondere Nacht mit Sheila. Doch zuvor gab es noch eine Menge zu erledigen.Am Freitag erhielt ich Besuch von Joe Ferguson II., der mir ein ziemlich umfangreiches Dossier über die Zielperson aushändigte, den Manager des Pleasure Paradise Clubs. Als ich die Seiten durchblätterte, stellte sich heraus, dass sich die Investition bei dem Privatdetektiv gelohnt hatte. Der Manager war ein leidenschaftlicher Spieler mit beträchtlichen Schulden bei den örtlichen Kredithaien, die vermutlich der Mafia angehörten. Das eröffnete mir einen einfachen Weg, für seine Behandlung von Sheila Rache zu nehmen. Ein paar Telefonate später war ich im Besitz einiger erheblicher Schuldscheine, die er persönlich unterzeichnet hatte. Alles, was ich noch tun musste, war ihm diese Scheine vorzulegen, und er würde seine derzeitige Stellung ziemlich unspektakulär räumen müssen.Der clevere Privatdetektiv hatte außerdem herausgefunden, dass unser Mann Inhaber von 70% der Anteile am Club war, die anderen 30% wurden von etwa einem Dutzend Clubmitgliedern gehalten. Der VIP-Kunde, den ...