Die geile Lust-Sekte Teil 16
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
energischer Stimme unterbrach ihn Katharina: „Es tut mir leid, Pascal. Ich wollte nicht, dass du das mit anhören musstest. Ich wollte überhaupt nicht, dass so etwas passiert." Katharina hielt in ihren Bewegungen inne und schaute mit beängstigend leerem Gesichtsausdruck auf Pascal herab, als sie weitersprach: „Immer macht er mir jedes noch so kleine Glück kaputt. Ich wollte nur einen kleinen privaten Moment für mich - alleine mit dir! Ist das etwa zu viel verlangt, hm?" Der hoffentlich beruhigenden Wirkung willen streichelte Pascal Katharina über den Arm und erwiderte mit leiser Stimme: „Natürlich nicht. Ich glaube, dein Vater wollte nur...." „Mein Vater wollte nur sichergehen, dass er mich weiterhin unter seiner Kontrolle hat. Das ist der einzige Grund, warum er angerufen hat. Er wusste nicht, wo ich bin und was ich tue und das kann er nicht haben. Er ist ein absoluter Diktator, dem es niemand rechtmachen kann. Ich kann mich noch so sehr bemühen, er...." Katharinas Stimme brach ab und sie wandte ihr Gesicht ab. Jetzt versuchte sich Pascal unter ihr höher aufzurichten, damit er sie nicht bloß am Arm beruhigend streicheln konnte. Einstweilen unternahm er einen weiteren etwas verzweifelt wirkenden verbalen Versuch, Katharina emotional aufzurichten: „Hey, beruhige dich erst mal. Ist doch nichts Schlimmes passiert. Wir können doch jetzt immer noch...." Mit hörbar schniefender Stimme unterbrach ihn Katharina erneut: „Du verstehst das nicht, Pascal. Ich... ich kann auf keinen Fall ...
jetzt einfach da weiter machen, wo wir aufgehört haben. Es tut mir wirklich außerordentlich leid, Pascal." Anschließend erhob sich Katharina von Pascal. Sein Penis verließ ihre Muschi, als Katharina sich von Pascal trennte und sich an der Kante des Bettes mit gesenktem Kopf hinsetzte. Pascal erhob sich ebenfalls, drehte seine Beine und setzte sich neben Katharina, um sanft seine Arme um ihre Schulter zu legen. Er versuchte die richtigen Worte zu finden, um Katharina wieder aufzurichten. Das stellte sich als nicht gerade einfach heraus, weil Pascal zu wenig über das augenscheinlich komplizierte Verhältnis von Katharina zu ihren Eltern und insbesondere zu ihrem Vater wusste. Trotzdem versuchte Pascal sein Glück: „Mich brauchst du nicht erst davon zu überzeugen, dass du ein ganz toller Mensch bist, Katharina. Ich liebe dich genauso, wie du bist, und mit allem, was dich ausmacht. Und wenn deine Eltern das nicht sehen können oder sehen wollen, tun sie mir wirklich leid, weil sie nicht wissen, was für eine tolle Tochter sie mit dir da haben." Mit sichtbar glasigen Augen schaute Katharina unverwandt zu Pascal herüber und ihre Blicke trafen sich. Sie erhob ihre brüchig klingende Stimme und bemerkte: „Nein, du bist es, der von uns Beiden toll ist. Ich habe jemanden wie dich überhaupt nicht verdient. Ich verletzte dich fortwährend und wenn ich es zur Abwechslung nicht selber verderbe, ist da noch meine Familie, die dir deine mehr als verdienten, schönen Augenblicke mit mir verdirbt. Ich ...