1. Die geile Lust-Sekte Teil 16


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    überrascht, wenn er auf der anderen Seite innerlich geschmeichelt war, weil sie mit dem Mann, für den sie sich entschieden habe, natürlich ihn meinte. Aber offensichtlich ging es mit der Überraschung Katharinas Vater ähnlich wie ihm. Denn die nächsten Worte von ihm hörte Pascal alle deutlich durch das Telefon, weil er seine Stimme wütend um mehrere Stufen lauter erklingen ließ: „Was sagst du denn da, Katharina?! Wie redest du eigentlich mit deinem Vater? Und überhaupt: Wer soll dieser Kerl sein, von dem du da redest? Ich wüsste nicht, dass du mir gegenüber etwas in dieser Richtung verlauten lassen hättest. Also: Wer ist es?" Katharina dachte nicht im Mindesten daran, sich vom herrischen Tonfall ihres Vaters einschüchtern zu lassen, da sie offensichtlich mehr von seinen Genen geerbt hatte, als ihr vermutlich lieb war. Anstelle nachzugeben antwortete sie: „Ich habe nichts gesagt, weil es dich und Mom sowieso nicht ernsthaft interessiert hätte - wie alles was meine Person betrifft. Und deshalb kannst du ruhig selber rausfinden, wer es ist. Von mir wirst du es jedenfalls nicht erfahren. Und ruf bloß nicht mehr an, Vater!" Im Anschluss legte Katharina schlicht ohne Vorwarnung und ohne abzuwarten, ob von ihrem Vater noch eine Erwiderung erfolgen sollte, auf. Pascal war es irgendwie unangenehm, dass er das Streitgespräch zwischen Katharina und ihrem Vater mitbekommen hatte. Doch deutlich unwohler fühlte er sich erst jetzt, nachdem seine Freundin aufgelegt hatte. Der Grund war, ...
     dass sie einen vor Zorn hochroten Kopf hatte und weil Pascal nicht wusste, was er jetzt tun oder sagen sollte. Katharina beugte sich in Richtung des Nachttisches, um das Smartphone auf seinen angestammten Platz zurück zu legen. Urplötzlich wurde sie von einer erneuten Welle des Zorns überflutet und schleuderte das Handy mit Schwung in Richtung des kleinen Möbelstückes. Zwar landete es auf der Ablage, wurde allerdings auf der glatten Oberfläche zu wenig abgebremst, so dass das Mobiltelefon auf der anderen Seite herunterfiel und über den cremefarbenen Teppichboden hüpfte. Es kam erst an der Glastür, die auf den Balkon führte, unsanft zum liegen. Denn dort traf es in einem ungünstigen Winkel die untere Schiene der Schiebtür, so dass sich kleine Risse wie bei einem Spinnennetz auf dem Smartphone-Display zeigten. Doch das interessierte Katharina im Moment absolut nicht. Als wäre nichts gewesen wandte sie sich mit ihrem Gesicht Pascal zu und erhöhte prompt die Kraft ihrer Bewegungen gegen Pascals Lenden. Dabei machte sie ein dermaßen verkniffenes Gesicht, dass Pascal nicht eine Sekunde daran zweifeln konnte, dass sie innerlich weiterhin aufgewühlt war. Außerdem waren ihre Stöße gegen ihn in gewisser Weise zu automatisiert und so abwesend, dass sich Pascal ihretwegen ernsthaft sorgte. Da er aus seiner Position nicht höher reichte, legte Pascal ihr seine Hand bemüht einfühlsam auf den rechten Arm und sagte mit beruhigender Stimme: „Hey, warte mal. Willst du nicht lieber...?" Mit ...
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