1. Die geile Lust-Sekte Teil 16


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    bin nicht gut genug für dich...." Erneut wandte sie sich ab, aber Pascal reagierte sofort und drehte ihren Kopf mit einer Hand zu sich herum und sagte eindringlich: „Nun rede keinen Quatsch. Mir hätte nichts Schöneres passieren können, als dich kennenzulernen. Und solange, bis du das eingesehen und dich wieder beruhigt hast, werde ich mich jetzt neben dich legen und dich streicheln. Vorher will ich kein weiteres Wort mehr von dir hören, klar?" Mit verdutztem Gesichtsausdruck betrachtete ihn Katharina, bevor sie schließlich nickte und sich von Pascal bereitwillig auf das Bett zurückziehen ließ. Pascal schob sich dicht an sie heran und begann sofort damit, Katharina durch ihre glatten Haare zu streichen und sie mit dem anderen Arm zu umarmen und an sich heranzuziehen. Obgleich Katharina noch lange Zeit mit leeren Augen vor sich hinstarrte, schien Pascals Strategie zu ihrer Beruhigung und seiner Freude aufzugehen. Nach ein paar Minuten ließ Katharinas körperliche Anspannung zunehmend nach und ihre Schultern lockerten sich. Weitere Minuten später schlang Katharina sogar einen ihrer Arme, die sie bislang wie leblose Anhängsel ihres Körpers hatte hängen lassen, um Pascals Körper. Sie intensivierte dadurch den innigen Körperkontakt zu ihm, als suche sie in diesen Minuten seine Nähe. Jedenfalls war es das, was sich Pascal von diesem Vorgehen im Stillen erhoffte. Er meinte bereits feststellen zu können, dass sich Katharina ausreichend beruhigt hatte. Um seine Absicht noch deutlicher ...
     zu machen, sagte er: „Wir sind jetzt zu zweit und wir beide werden gemeinsam alles schaffen, was dich und mich alleine bislang belastet hat. Glaube mir, Katharina!" Als Katharina Pascal nach seinen gefühlvollen Worten ansah, waren ihre Augen zumindest nicht mehr leer und glasig. Auch ihre Gesichtsfarbe war weder rot vor Wut noch kalkweiß vor Trauer und Selbstzweifeln. Es waren zwar wenige und wenig originelle Worte, die Katharina als nächstes zu Pascal sagte, nichtsdestotrotz waren es die offensten und elementarsten Worte, die Pascal bisher von ihr gehört hatte. Bei dem, was Katharina äußerte, kam es weniger auf den Inhalt der Worte an, als in welchem Tonfall sie ihr Bekenntnis ihm gegenüber aussprach: „Ich liebe dich, Pascal!" Spontan strich ihr Pascal über die Wange und versuchte ebenso aus tiefstem Herzen zu versichern: „Ich liebe dich auch, Katharina." Dann küssten sich Pascal und Katharina auf eine Art und Weise, die weitaus eher tiefempfundene Liebe als bloße sexuelle Anziehung bekundende. Dieser eine Kuss war Pascal mehr wert als alle seine bisherigen Erlebnisse mit Katharina zusammengenommen, weil er nicht nur ihm subjektiv viel mehr bedeutete. Er war gewissermaßen ein Versprechen, das sie sich gaben. Ein Versprechen, das ähnlich viel bedeutete, wie die Bekundung, dass sie sich ab sofort alles erzählen und bedingungslos zueinander stehen würden. Etwas Bedeutsameres konnte es für Pascal nicht geben, weshalb dieser eine Kuss für ihn am liebsten hätte stundenlang andauern ...
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