Die geile Lust-Sekte Teil 16
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
können. Dass er es in der Realität nicht tat, lag weder an ihm noch an Katharina. Plötzlich tönte eine Stimme durch das Haus, in dem sich Pascals Wissenstand gemäß niemand außer Katharina und ihm befinden sollten: „Hallo? Miss Katharina, wo seid Ihr? Seid ihr hier oben?" Aus dem Hausflur ertönten auf der Treppe in den ersten Stock eindeutig Schritte. Pascal, der die weibliche Stimme nicht zuordnen konnte, fragte Katharina erschrocken: „Wer ist das Katharina? Erkennst du die Stimme?" Aber die Gefragte schaute genauso überrascht zu der Zimmertür und bemerkte anstelle einer sinnvollen Antwort mehr zu sich als in Pascals Richtung: „Das darf ja wohl nicht wahr sein!" Noch ehe Pascal sie fragen konnte, was sie mit ihrem spontanen Ausspruch meinte, wurde an der Zimmertüre geklopft und diese einen Spalt breit geöffnet. Anschließend erschien im Türspalt vorsichtig um die Ecke schielend ein bekanntes Gesicht. „Jenna! Was machst du denn hier?", rief Katharina. Da erkannte Pascal Katharinas Assistentin oder ihre „Rechte Hand", oder wie man das definieren wollte, welche Funktionen Jenna für Katharina erfüllen mochte. Eine sichtbare Erleichterung sowie zusätzlich einen Anflug von Unsicherheit auf ihrem Gesicht zur Schau stellend betrat Jenna das Schlafzimmer, obwohl Pascal und Katharina beide vollkommen nackt waren. Jenna schien das nicht weiter zu stören, denn sie sagte äußerlich ungerührt und Pascal kalt ignorierend, ehe wenigstens Pascal seine Blöße mit einem Kissen bedecken konnte: ...
„Bitte entschuldigt, Miss Katharina. Da man Euch aus dem Büro nicht erreichen konnte, bat mich wenn auch indirekt Euer Vater nachzusehen, ob es Euch wirklich gut...." „Mein Vater?!" schrie Katharina ungehalten, was sowohl Pascal als auch Jenna zusammenzucken ließ. Jennas Äußerung war absolut kontraproduktiv und musste dazu führen, dass Katharinas soeben langsam abgeebbte Empörung erneut aufflammte. Das konnte Jenna selbstverständlich nicht wissen und ein wenig tat sie Pascal für einen kurzen Augenblick sogar leid, obwohl er sie ehrlich gesagt von Anfang an nicht leiden konnte. Doch was sie jetzt ohne Zweifel erwartete, hatte sie definitiv nicht verdient. Katharina richtete sich im Bett hoch auf und fuhr die trotz ihrer ansonsten Ehrfurcht gebietenden Länge eindeutig hilf- und ratlos dastehende Jenna rüde an: „Was? Was wollte mein Vater von dir? Sag schon!" Spätestens jetzt hatte Jenna verstanden, dass sie äußerst vorsichtig und zurückhaltend mit dem sein musste, was sie als nächstes sagte. Vermutlich kannte sie ihre Chefin gut genug, um zu wissen, wann man Katharina besser nicht verärgerte. Und jetzt war definitiv ein solcher Moment. Mit untertänigster Stimme antwortete Jenna: „Ich bitte um Verzeihung, dass ich Euch gestört habe. In der Firma machte man sich Sorgen um Euch. Weil Ihr für gewöhnlich so früh auf der Arbeit seid und weil ich nichts davon wusste, dass Ihr heute später kommen wolltet, bin ich hier rausgefahren. Ich wollte nachsehen, ob bei Euch alles in Ordnung ist." ...