1. Die geile Lust-Sekte Teil 16


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    Zum Ende ihrer Erklärung senkte Jenna ihren Kopf, als erwarte sie, dass Katharina gleich auf sie zustürmen und ihr den selbigen abreißen würde. Aber nichts dergleichen geschah. Für Pascal und Jenna ziemlich überraschend hatte Katharina ihre Gefühle schnell im Griff und entgegnete mit weiterhin lauter und bedrohlicher Stimme: „Na, davon konntest du dich mit eigenen Augen überzeugen. Du kannst im Büro ausrichten, dass ich später am Tag noch vorbeischauen werde. Aber eins sage ich dir in vollem Ernst. Wenn du über das, was du gesehen hast, die kleinste Andeutung gegenüber meinem Vater machst, überlege dir besser bereits jetzt, wo du dich vor mir in Sicherheit bringen kannst, Jenna! Und jetzt verschwinde gefälligst und sorge dafür, dass mich für heute niemand mehr stört." Sichtlich erleichtert, dass sie verhältnismäßig glimpflich davongekommen war, entfernte sich Jenna rückwärts in Richtung der Zimmertür und bestätigte: „Natürlich, Miss Katharina. Bitte entschuldigt nochmals." Schon war sie durch die Tür verschwunden und hatte dieselbe hinter sich geschlossen. Pascal nahm an, dass er Katharina jetzt erneut würde beruhigen müssen, aber das war offensichtlich nicht der Fall. Kurz nachdem Jenna gegangen war, sagte Katharina mit absolut ruhiger Stimme zu ihm: „Also, ich weiss nicht, wie es dir geht. Ich habe einen absoluten Kohldampf. Wollen wir nicht was in der Stadt Frühstücken gehen, hm? Was meinst du?" Zu allererst froh darüber, dass Katharina die Unterbrechung von Jenna nicht ...
     erneut aus der Bahn geworfen hatte, war Pascal ihrem Vorschlag nicht abgeneigt. Nebenbei war er in der Tat hungrig, weshalb er trotz des Verzichts auf angenehme Zeit mit Katharina im Bett entgegnete: „Ja, ich glaube, ich könnte etwas zwischen die Zähne vertragen. Können wir eventuell vorher bei mir zu Hause vorbeifahren, damit ich mir was anderes zum Anziehen holen kann?" Freude darüber ausdrückend, dass Pascal ihren Vorschlag für gut geheißen hatte, antwortete Katharina: „Na klar, warum nicht? Ich habe da eine nette Idee, wo man in der Stadt gut Frühstücken kann. Ich mache mich eben kurz fertig und ziehe mir selbst was an, dann können wir schon los." Aus dem ‚kurz' fertigmachen und anziehen wurde fast eine Stunde und das, was Katharina als Kleidung gewählt hatte, überraschte Pascal ein wenig. Wie am Vorabend, als er mit ihr ausgegangen war, trug sie teure Business-Klamotten. In diesem Fall einen für Pascals Empfinden förmlichen, blauen Rock mit einer weißen Bluse darüber. Mehr noch als ihre adrette Garderobe faszinierte Pascal ehrlicherweise, dass Katharinas dunkelblonde Haare den Eindruck machten, als käme sie gerade vom Frisör. In Wahrheit war sie vor Minuten dem Bett entstiegen, wo sie sich bis soeben über Stunden ausgelassen mit Pascal vergnügt hatte. Unterstrichen wurde ihre absolut anmutige Erscheinung noch durch die blutroten und circa fünf Zentimeter langen Ohrringe, die sie trug. Pascal, der sich selbst kurz im Gäste-WC notdürftig fertiggemacht hatte, blieb der Mund ...
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