1. Die geile Lust-Sekte Teil 16


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    bei Katharinas Anblick offen stehen. Seine Worte verliehen seiner Bewunderung unzureichend Ausdruck: „Du... du siehst... einfach atemberaubend aus!" Geschmeichelt und mit einem engelhaften Lächeln erwiderte Katharina nur trocken: „Danke. Wollen wir dann jetzt?" Kurze Zeit später hatten sie beide Katharinas Domizil verlassen und fuhren in ihrem Mercedes in Richtung von Pascals Elternhaus. Erneut hatte sie ihn bereitwillig ihr Auto fahren lassen. Ein zusätzlicher Grund dafür mochte sein, dass Katharina den Weg zu seinem Heim nicht kannte und weil Katharina keinen Sinn darin sah, das Navigationssystem dafür zu bemühen, wie sie sagte. Sie erreichten das Haus von Pascals Eltern eine knappe Dreiviertelstunde später. Ein Blick auf seine Armbanduhr zeigte Pascal, dass es trotz Katharinas Umkleideeskapade erst Viertel vor neun war. Wenn er Glück hatte, wäre das Haus um diese Zeit bereits verweist, weil Beatrice gar nicht zu Hause war und seine Eltern zur Arbeit gefahren waren. Allerdings signalisierten Pascal die vor dem Haus stehenden Autos von Claudia und Holger, dass er diesbezüglich Pech hatte. Katharina sagte, dass sie auf ihn warten würde und dass er sich ruhig Zeit lassen solle. Pascal beteuerte jedoch, dass er sich beeile und stieg aus dem Auto, um sich zum Weg in Richtung des Hauses zu machen. Pascal hatte bewusst außer Sichtweite des Hauses geparkt, damit man ihn und vor allem Katharina und ihr Auto vom Haus aus nicht sehen konnte. Warum er so handelte, wusste er im Moment ...
     selber nicht mit absoluter Gewissheit. Direkt nachdem er die Haustüre aufgeschlossen hatte, hörte er gleich die Stimmen mehrerer seiner Familienangehörigen, die sich offenbar in der Küche aufhielten. Um einer zeitraubenden Diskussion aus dem Wege zu gehen, wollte Pascal schnell und ungesehen an der Küche vorbei nach oben in sein Zimmer huschen. Doch als er vorsichtig um die Ecke in die Küche linste, hatte ihn Beatrice längst bemerkt und rief: „Na, wen haben wir denn da? Pascal! Wohnst du auch noch hier?" Und seine Mutter ergänzte eine weitere Frage: „Pascal, wo kommst du um diese Zeit jetzt her? Wolltest du nicht eigentlich gestern nur mal kurz in die Stadt zum Einkaufen?" Da ihm nichts anderes mehr übrig blieb, kam Pascal hinter der Wand hervor und betrat die Küche, wobei alle Augen seiner versammelten Familienangehörigen auf ihn gerichtet waren. Um sofern möglich weiteren Nachfragen aus dem Weg zu gehen, entgegnete Pascal betont locker und selbstverständlich auf die letzte Bemerkung seiner Mutter: „Ja und? Ich war gestern den ganzen Nachmittag in der Stadt einkaufen. Und da habe ich einen alten Kumpel getroffen und wir haben gemeinsam einen draufgemacht - wie früher halt. Und später hat er mich gefragt, ob ich nicht bei ihm übernachten will, weil ich ansonsten erst mein Auto aus dem Einkaufspassagenparkhaus hätte abholen müssen. Aus meiner Sicht sprach nichts dagegen. Deshalb bin ich gestern nicht nach Hause gekommen. Hey, ich bin über achtzehn! Wo ist denn das Problem? Ihr ...
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