1. Die geile Lust-Sekte Teil 16


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    gebt mir ja das Gefühl, als wäre ich im Kindesalter" Erstmals mischte sich Pascals Vater Holger in das Gespräch ein: „Es gibt kein Problem, Pascal. Du kannst natürlich machen und übernachten, wo du willst. Wir möchten dich nur bitten, vorsichtig zu sein, wenn du dich mit deinen alten Freunden aus der Schule triffst. Manchmal ist es gar nicht leicht, ein großes Geheimnis, wie du inzwischen eines hast, vor Anderen geheim zu halten. Verstehst du das, mein Sohn?" Vor allem war Pascal erleichtert, dass ihm auf die Schnelle diese Ausrede als Notlüge eingefallen war, und dass sie augenscheinlich von allen geschluckt wurde. Aber da hatte er sich entschieden zu früh gefreut. Seine Schwester schaute ihn weiterhin unverwandt mehr als skeptisch an und sagte nach längerem Grübeln: „Ein Freund, ja? Das kannst du wem Anders erzählen, aber nicht mir! Ein Freund? Dass ich nicht lache! Hatte dieser Freund nicht zufällig ein paar von den Dingern hier, hm?" Dabei packte sich Beatrice in einer eindeutigen Pose durch ihr Schlafshirt an ihre Brüste und hob sie auf ihren Händen hoch, dass sie sich augenfällig durch den dünnen Stoff abhoben. Beatrices Misstrauen ihrem jüngeren Bruder gegenüber reichte aus, um Claudias und Holgers elterliche Skepsis wiederzubeleben. Das sah Pascal in ihren Gesichtern, weshalb er der Diskussion schleunigst ein Ende setzen musste. Er behauptete: „Also wegen mir könnt ihr gerne noch zusammen darüber philosophieren, wen ich gestern getroffen habe und wen nicht. Aber ich ...
     habe für sowas albernes keine Zeit. Ich bin ohnehin direkt wieder weg. Ich wollte mich eigentlich nur kurz umziehen. Also bis später, liebe Familie." Auf dem Absatz machte Pascal kehrt und verschwand, ohne ein weiteres Wort zu vernehmen, nach oben in sein Zimmer. Dort zog er sich eilends um und war nach kaum mehr als zehn Minuten durch die Tür. Drei Grundstücke weiter die Straße runter hielt er auf das Auto von Katharina zu, das mit ihr auf dem Fahrersitz am Straßenrand wartete. Das Metallklappdach des Autos hatte sie inzwischen wegen der zunehmenden Sommertemperaturen bei strahlendem Sonnenschein geöffnet. Als Pascal auf der Beifahrerseite ins Auto stieg, ließ Katharina ungeduldig den großen V8-Motor des Autos an. Ein angenehm sonores Grummeln ertönte für den ersten Augenblick, bis sich die Drehzahl des Motors auf Leerlaufniveau abgesenkt hatte. Während Pascal im Haus gewesen war, hatte Katharina eine Sonnenbrille mit dunkelblauen Gläsern und einem dünnen silbern schimmernden Gestell aufgesetzt. Durch das getönte Glas betrachtete sie Pascal gut gelaunt, ehe sie konstatierte: „Gut siehst du aus, Pascal. Und dazu warst du noch richtig schnell - Respekt mein Süßer!" Anschließend schob sie den Wählhebel der Automatik in die Fahrposition und fuhr behutsam los. Die Innenstadt hatten sie mit dem Auto nach wenig mehr als einer halben Stunde Fahrtzeit erreicht. Allerdings war es wie zu annähernd jeder Tageszeit unmöglich einen Parkplatz in der Nähe der Fußgängerzone zu ergattern. Dort ...
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