1. Rammlig


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Du zu jung für mich, aber was können wir da tun? Nichts. Im Gegenteil. Nachher wirst Du mich auch noch in den Arsch ficken". Damit langte ich nach unten und packte seinen Schwanz. Ich riss seine Vorhaut so hart nach hinten, dass er leicht aufschrie. "Autsch", sagte er, doch ich hörte nicht auf. Ich stieg von ihm herunter, machte meine Hand am Leintuch trocken und rieb mit meiner rauen Hand über seine Eichel. Die zuckte schon wieder und ein Tröpfchen bildete sich am Ausgang der Harnröhre. "Wie heißt Du eigentlich?", fragte ich. "Kevin", sagte er, "und Du?". "Bianca", sagte ich. Ich stand auf, holte eine Fettcreme aus dem Badezimmer und gab sie Kevin. "Damit wirst Du jetzt meinen Hintereingang eincremen. Und zwar sorgfältig und mit viel Creme. Dann flutscht es gut. Hast Du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?". Kevin schüttelte den Kopf. "Gut", sagte ich, "dann ist jetzt Premiere". Damit kniete ich mich auf allen vieren aufs Bett und sagte, "komm jetzt hinter mich und fang an zu schmieren". Und Kevin machte seine Aufgabe gut. Hingebungsvoll drückte er Creme aus der Tube und strich sie mir sorgfältig über mein Löchlein. Immer wieder und immer wieder. Schließlich schmierte er mich auch von innen ein. Erst mit einem Finger, dann mit zweien. "Nimm ruhig drei oder vier Finger", sagte ich, "Du musst mir sowieso meinen Schließmuskel dehnen, damit Dein Prügel auch Platz in meinem Hintern hat". Das machte Kevin und schließlich hatte er drei Finger und einen halben drin. "Gut", ...
     sagte ich, "jetzt schmier Deinen Schwanz ein und dann fangen wir an". Und während Kevin noch schmierte, überlegte ich, ob wir sein Gerät wirklich in meinem Darm unterbringen konnten. Aber ein Versuch war es wert, ich wollte seinen Riesending in allen meinen Löchern spüren. Kevin kniete sich derweil hinter mich. Ich langte nach hinten und zog meine Arschbacken weit auseinander. Dann spürte ich, wie Kevins heiße Eichel auf mein Löchlein drückte. Ich drückte etwas dagegen und langsam dehnte sich mein Schließmuskel. Weiter und weiter dehnte Kevins Eichel meinen Hintern, Millimeter für Millimeter. Hin und wieder machten wir eine kleine Pause, ließen die Eichel, wo sie gerade war, dann wurde weiter gedrückt und geschoben. Schließlich machte es so etwas wie einen kleinen Plopp und die Eichel hatte den Schließmuskel überwunden. Der härteste Teil war damit geschafft und nun konnte der etwas schlankere Schaft des Schwanzes hineingleiten. Kevin schob und schob, der Schwanz schien kein Ende zu nehmen. Doch schließlich war er ganz drin und Kevins Bauch schlug an meinen Arschbacken an. "Gut, Kevin", sagte ich, "das hätten wir. Jetzt massier mir meinen Darm von innen". Kevin fing an zu ficken und seine Eichel scheuerte mir aufs angenehmste an meinen Darmwänden entlang. "Oh Kevin", stöhnte ich, "das ist wunderbar. Ich leg mich jetzt hin und Du fickst mich weiter in den Hintern. So kann ich das noch besser genießen". Ich streckte meine Beine und legte mich auf den Bauch. Kevin passte auf, dass ...
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