1. Rammlig


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    totzuschlagen, bis es endlich 20:00h war. Ding, dong, schon läutete es an der Tür. Ich sprang auf, machte den Fernseher aus und eilte zur Tür. Und da stand er. Eine Flasche Sekt und ein kleines Blumensträußchen in der Hand und lächelte verlegen. Ich hätte ihn küssen können. Aber dazu war ich nun wirklich zu alt. Also nahm ich ihm die Flasche und die Blumen ab und zog ihn herein. Und kaum waren wir drin und die Tür zu, stellte ich die Sachen auf den Boden. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. Meine Titten wurden sofort von ihm gepackt, während ich mir seinen riesigen Schwanz griff, der hart und groß vor mir in die Luft stand. Wir drückten uns aneinander und eine seiner Hände fummelte an meinen nassen Schamlippen herum. Dann fuhr er mit einem seiner Finger in mich hinein. Wieder ließ ich mich auf die Knie nieder, nur, dass er diesmal gleich meinen Kopf packte und mir sofort seine dicke Eichel in den Mund drückte. Dann fickte er mich in den Mund. Ich hatte Mühe, Luft zu bekommen. Es ging und ich genoß es. Danach hatte ich mich gesehnt. Wieder spürte ich das Zucken in seiner Eichel und ich schob ihn weg. Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund und ich stand auf. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Komm mit ins Schlafzimmer". Dort machte ich das Licht an, dimmte es herunter, bis die Beleuchtung schummrig genug war. Ich schubste ihn rücklings aufs Bett, kletterte über ihn, rutschte mit meiner Möse zu seinem Gesicht und zog meine Schamlippen auseinander. "Du wirst mir jetzt ...
     die Möse lecken", sagte ich, "während ich mich wichse. Du wirst sehen, das wird Dich so geil machen, dass Du in der Luft abspritzt". Und tatsächlich, er leckte mit seiner Zunge an meiner Möse, saugte an meinen Schamlippen, während ich meine Titten knetete. Dann langte ich zu meinem Kitzler und wichste ihn. All das betrachtete er mit großen Augen. Ich langte nach hinten, fand seinen Riesenschwanz und packte ihn. Und da spritzte er mir auch schon seinen Samen auf den Rücken. Ich kletterte von ihm herunter und nahm seinen abschwellenden Schwanz in den Mund. Dabei drehte ich meinen Hintern langsam zu seinem Gesicht und schon kurz darauf fühlte ich, wie er sich an meinen Arschbacken zu schaffen machte. Und nicht lange, da schob er mir einen Finger in den Arsch. Das schien ihn anzutörnen, denn sein Schwanz in meinem Mund wuchs schon wieder. Ich zog meinen Kopf zurück, rutschte mit meinem Hintern von seinem Finger und legte mich neben ihn. "Ich weiß nicht, warum", sagte ich leise und streichelte seine Brust, "aber wir sind beim Ficken wie füreinander gemacht". Er nickte. "Ja", sagte er, "Du bist nach normalen Maßstäben wirklich zu alt für mich, aber Du riechst gut und Du schmeckst gut und ich könnte Dich die ganze Zeit ficken. Ich habe Dich seit dem Kabinenfick keine Sekunde mehr vergessen. Ich hatte so Angst, dass Du nicht mehr kommst". Ich rutschte nach oben und hielt ihm meine Brustwarze an den Mund. "Dummkopf", lächelte ich, "hier leck und beiß auch mal rein. Natürlich bist auch ...
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