1. Rammlig


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    steckte sie in den Einkaufsbeutel. Dann nahm ich alle BHs, die mir der Mann gebracht hatte und ging damit zur Kasse im Erdgeschoss. "Alle?", fragte die Verkäuferin ungläubig und ich nickte. Der Fick war das wert gewesen. Ich packte die BHs in meine Einkaufstüte, zahlte und ging. Nicht, ohne mich vorher nochmals verstohlen umzuschauen. Aber den jungen Mann sah ich nirgends mehr. Das alles war jetzt schon ein paar Tage her. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder schämen sollte, dass ich den jungen Mann dazu brachte, mich in der Kabine zu ficken. Hätte ja auch jemand kommen können und das wäre für den Mann sicher nicht gut gewesen. Aber je länger der Fick zurücklag, desto rammliger wurde ich wieder. Ich schlich ein paar mal um das Geschäft herum, dann nahm ich mir ein Herz und ging hinein. Und zwar gleich wieder nach unten, in die Dessous-Abteilung Doch zu meiner Enttäuschung war nur eine Verkäuferin da. "Entschuldigung", sagte ich, "letztes Mal war ein junger Mann da und ich glaube, ich habe etwas vergessen. Vielleicht weiß er Bescheid. Wissen Sie, wo er ist?". "Ja", sagte die Verkäuferin, "der ist normalerweise immer oben in der Sportabteilung. Soll ich ihn rufen lassen?". "Danke", sagte ich, "ich gehe kurz hinauf. Wiedersehen". Schon stand ich auf der Rolltreppe und fuhr nach oben. Ich war aufgeregt wie ein junges Mädchen. Vielleicht wollte er mich gar nicht mehr sehen, oder lachte mich sogar aus? Jedenfalls hatte ich Herzklopfen und feuchte Hände. Ich kam oben an ...
     und ging unsicher durch die Gänge. Und dann sah ich ihn. Ich erkannte ihn sofort, obwohl ich ihn nur von hinten sah, da er mit einer Kundin redete. Und als ob er etwas geahnt hätte, drehte er sich auf einmal um und sah mich. Und er bekam einen genau so roten Kopf wie ich. Er drehte sich wieder zur Kundin, brachte unkonzentriert sein Beratungsgespräch zu Ende und kam dann langsam auf mich zu. Das war er wirklich, ich erkannte ihn weniger an seinem Gesicht als an der Beule in der Hose, die mich damals schon so gefesselt hatte. Als er vor mir stand, schaute ich mich kurz um. Wir waren allein. Ich langte nach vorne und strich mit der Hand über seine Beule. "Bitte", sagte er stammelnd und griff an meinen Busen. Ich genoß es, von ihm angelangt zu werden, kramte dann in meiner Tasche, holte einen Zettel und einen Kuli heraus, schrieb meine Adresse auf und gab sie ihm. "Heute Abend um 20 Uhr?", fragte ich und er nickte. Ich drehte mich herum und ging. Mein Herz hüpfte vor Freude und ich hätte singen können. Ich eilte nach Hause, putzte, machte alles schön und richtete etwas zum Essen, obwohl ich noch mindesten 3 Stunden Zeit hatte. Dann ging ich ins Bad und rasierte sorgfältig meine Möse. Dabei musste ich aufpassen, dass ich mich nicht gleich wichste. Ich wollte meinen Orgasmus für später aufheben, obwohl ich es kaum noch aushielt. Die Vorstellung, gleich von dem jungen Mann gefickt zu werden, brachte mich fast um den Verstand. Dann setzte ich mich vor den Fernseher, um die Zeit ...
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