1. Werner (Teil 1 "Erinnerungen")


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: bisexuallars

    "Ich auch nicht...", flüstere ich zurück.Er inspiziert mich jetzt von oben bis unten richtig. "Du bist auch so braun"... Ich erzähle vom Urlaub in Kroatien. Auch er ist von der Sonne gut verwöhnt worden. Nur der Hintern weist hellere Brauntöne auf. "FKK ist in Brasilien nicht ganz so häufig. Oft haben sie aber nur ein paar Fäden und vorne ein Dreieck am Leib", erklärt er. Aber oft genug wäre er selbst, an abgelegeneren Stellen, auch splitternackt gewesen.Nur eben nicht so oft wie bei uns im Sommer am Baggersee. "Magst Du noch ein paar Fotos sehen...?.." Natürlich. Jetzt zeigt er solche, nicht ganz jugendfrei, welche er meiner Mutter und meinem Herrn Bruder, etwas genierlich, aus gutem Grund, nicht gezeigt hat. Er, mit eregiertem Schwanz, neben einem schokofarbenen älteren Kerl mit ebenfalls ausgefahrenem Rohr."Das ist Lucas… ein "Pflegevater. Ein total geiler Bock.". Mit ihm hätte er es ständig getrieben. Alte wären gar nicht so schlecht, meint er. Das kann ich zwischenzeitlich aus kroatischer Erfahrung bestätigen bestätigen. "Und das ist Rui. Der wohnte mit sage und schreibe 11 Geschwistern nebenan. Und von denen war er weit und breit die einzige stockschwule Socke mit nem immer riesigen Druck in den Eiern"... Das Foto zeigt einen stockschwarzen, strahlend lachenden, Boy, höchstens 175cm, mit einem überproportional riesigen herabhängenden Geschlechtsapparat. Der hätte auch das Foto von ihm und Lucas geknipst. "Alle Wetter", staune ich. "Hattest Du dieses Teil im ...
     Arsch??"... "Auch", gesteht Werner und grinst. "Aber mehr noch des Öfteren im Mund...""Zeig mir wie", präsentiere ich ihm nun kokettierend mein Glied, das sich gerade wieder etwas erholt hat, direkt vor seinen Augen. Und Werner bläst mich, sehr gekonnt, wieder hoch. Er weiß damit zielgerichtet umzugehen. In Brasilien hat er in einem Jahr also mindestens so viel gelernt wie ich in meinen Ferien. Die Massage meiner Hoden und meines Hinterns, das Spiel seiner Zunge und seiner Finger ist gekonnt und perfekt. Meine Latte steht. "Ich will Dich nochmals spüren, ganz tief...." stammelt er und mir ist, als hätte ich einen Dauerständer.Ich brauche seinen Anus nicht zu lecken, damit er feucht wird. Ich brauche es nur für seine Lust und für den Geschmack meines Spermas, das von vorhin noch tief in ihm verteilt ist und mir immer noch entgegenläuft. Mein Schwanz ist eingebettet in seiner warmen Lustgrotte und meinem eigenen Saft, als er sich auf mich setzt. Ich sehe in sein Gesicht und massiere sein wippendes Glied und seinen straffen Bauch. Mit jedem Stoß werde ich, und wird er, wieder geiler."Was ist denn da oben los?"... wollte meine Schwester wohl von meinem Bruder wissen, als sie nach Hause kommt, an der Tür zu meiner Bude vorbeigeschlichen war und unsere unüberhörbaren Geräusche mitbekam. Ich höre das Getuschel. Er verriet ihr wohl mit lästerlichem Unterton, dass das junge brasilianische Glück wieder vereinigt sei. Na und?Und vereinigt waren Werner und ich im wahrsten Sinne des Wortes, wie es ...