1. Werner (Teil 1 "Erinnerungen")


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: bisexuallars

    Werner meine Mama noch im Aufbruch literarisch, als ich ihn an der Hand jetzt resolut hinter mir herziehe. Der Ort wäre nicht so weit weg von Rio gewesen, ruft er noch. Ehrlich gesagt ist mir jetzt mehr nach Sex als nach intellektuellem Austausch zu noch so interessanten Schriftstellern. Alles zu seiner Zeit. Mit der ersten Berührung unserer Zungenspitzen war wohl klar. Heute würde ES passieren. Wir wollen ES.Das berühmte erste mal....Wir gehen in mein Zimmer und knutschten sofort wieder los. Ich werfe ihn auf mein Bett und mich selbst über ihn. Ich lecke seinen Hals und nestle ungestüm an seiner Hose. Wir reißen uns fast die Klamotten vom Leib. "Ich will Deinen Schwanz".... "Und ich Deinen"... Unser Abschied war damals zärtlich und zurückhaltend. Alles war eben noch zu frisch, zaghaft und unerfahren. Richtig "getrieben" hatten wir es noch nie. Erst jetzt merke ich, wie sehr wir uns aber wohl beidseitig vermissten und sexuell begehrten. Seine Eichel schmeckt wunderbar... "Fick' mich, bitte...Fick' mich jetzt", bettelt er. Bisher hatten wir nur gekuschelt und vor Pornos gemeinsam gewixxt.Ich lasse mich nicht bitten und befeuchte seinen Anus mit der Zunge. Werner zittert wie Espenlaub. Ich kann ohne Problem eindringen. Jungfrau scheint er also nun nicht mehr zu sein. Sein Schließmuskel empfängt mich wie selbstverständlich und so, als umarme und massiere er in seinem Innersten mein Rohr. Als sei es schon immer so gewesen. Als seien wir ein eingespieltes Paar. Immer wieder beuge ...
     ich mich weit vor, damit auch unsere Zungen miteinander spielen können. Er krallt in meine Arschbacken und bettelt um Beschleunigung. Ich tue ihm den Gefallen und stoße noch fester zu. Sogar das Bett kommt in Schwingungen. Er wird immer lauter. Egal. Wir sind jung, wir sind geil, wir suchen die Grenzen der Lust und absoluter schwuler Geilheit.Mit beiden Händen bearbeitet er jetzt nicht mehr meinen Hintern, sondern seinen Schwanz.... "Spritz ab, stöhne ich. "Ich will sehen, wie Du kommst". Es kommt ihm gewaltig. Erst einige Tropfen, dann der Schwall. Sein Orgasmus ist phänomenal, während ich so tief wie möglich in ihm bin. Wahrscheinlich hört man es im ganzen Haus und nicht nur bis in den Flur. Es zählt nur unser Wiedersehen. Unsere Leidenschaft. Ich ficke ihn hemmungslos und er genießt. Als ich endlich selbst keuchend und stöhnend lustvoll abspritze spüre ich auch, wie nahe wir uns in diesem Moment sind. Ich will nie mehr aus diesem Hintern raus. Wir entspannen uns und lachen... "Was war das denn gerade???..." Tja. Was wohl?Unser erster RICHTIGER Sex. Keiner geniert sich. Mit den Fingern spielen wir an unseren nachtropfenden, erschlaffenden Schwänzen. An dem, an meinem, Saft, der schubweise aus seinem Hintern rinnt und mein Bett bekleckert. Ich lecke seinen Hintern. Ich koste sein Sperma.... nackt und streichelnd, küssend und umschlungen lassen wir unser Erlebnis abklingen... "Ich will aber eigentlich nie, dass das aufhört", flüstert Werner und schaut mir ernst ins Gesicht. ...