1. Reni und ich oder: Drei tolle Tage


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ihrem Vater trieb und weiterhin, auch in meinem Beisein, treiben wollte, er hatte einen nicht zu verleugnenden, eigenartigen Reiz für mich.Die Tatsache, daß ich nicht explodiert war, wie Reni befürchtet hatte, war aber weder mit meinem angeblichen Verständnis, wie Reni annahm, noch mit der Tatsache zu begründen, daß ich jenem Reiz sofort erlegen wäre. Das hatte einen ganz anderen Grund.Entschlossen richtete ich mich auf."Also, wenn das so ist," sagte ich zu meiner Frau, "dann habe ich dir jetzt auch etwas zu sagen.""Du verkraftest es nicht, oder? Du willst mich verlassen, ja? Ach, hätte ich blödes Weib doch bloß nichts gesagt," heulte Reni los."Wer redet von verlassen, du dumme Trine," grinste ich, "ich hab' dir auch ein Geständnis zu machen."Augenblicklich versiegten Renis Tränen und mit verschwommenen Augen sah sie mich an."Du mir.... auch ein Geständnis machen?" lachte Reni schon wieder und dann, mit dem ihr eigenen Schalk in den Augen, "hast.... hast du etwa mit deiner Mutter.... hahahaha.....""Lach' nicht, mein Schatz..... genauso ist es."Rumms, das hatte gesessen!Völlig verdattert sah Reni, die ihre Bemerkung ja offensichtlich im Scherz gemacht hatte und es im hintersten Winkel ihres Hirns wohl immer noch für einen solchen hielt, mich an.Erst langsam, so, als fiele der berühmte Groschen pfennigweise, begann sie zu begreifen, daß auch ich die Wahrheit gesagt hatte. Aber ganz anders als ich nahm sie die Gegebenheiten, ganz selbstverständlich, wie sie waren. Kein Anzeichen ...
     eines Schocks, von Entsetzen oder ähnlichem. Das war Reni. So war sie. Sex mit dem eigenen Vater, mit der eigenen Mutter, für sie war das nichts Schlimmes."Ja," wiederholte ich so ernst ich konnte, "ich mit meiner Mutter..... vorhin.... vorhin noch, auf dem Flur... Du warst schon im Bad und Axel war schon unten, da... da hat sie mich auch angefaßt, so lange, bis ich steif war.... viel Erfolg hat sie mir gewünscht... obwohl.... sie weiß ja alles von dir und mir....""Oooohhhh... Torsten.... es ist wahr... ich höre es.... ich sehe es in deinen Augen... oooghhhh, das gibt's nicht.... du auch.... nur umgedreht.... ach, das hätt' ich sehen mögen... hat.. sie ihn dir aus der Hose geholt? Du... wenn ich das gesehen hätte... ich glaub' ich hätt' mich angemacht... sag' doch, hat sie ihn 'rausgeholt...""Reni.... ja," zog ich meinen Slip ein Stück herunter, "so... so steif wie ich jetzt bin, so steif hat sie mich gemacht....""Und du... hast du unter ihren Rock gelangt.... unter den Rock deiner Mutter.... hast du ihr zwischen die Beine gefaßt. Du.... Torsten.... war sie naß.... naß und geil...?""Naß und geil," bestätigte ich, "und traurig.....""Warum traurig? Etwa... etwa, weil sie nicht bleiben und mitmachen konnte...?""Hhhmmm...""Duuuu.... Torsten," wühlte Reni schon wieder in ihrem Schoß, "das macht mich so geil.... aaccchhh.... was bin ich geil... sag'...mit welcher Hand hast du's gemacht... mit welcher Hand hast du sie gestreichelt.?"Ganz unwillkürlich hob ich meine Rechte, die Reni ...