1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    „Du bist meine erste Frau, es ist phantastisch, bitte, lass es mich genießen!", aber das musste sie nicht, ganz im Gegenteil, offenbar wurde sie verstanden, denn sie merkte, wie die Frau über ihr sich nochmals fester auf sie legte, jetzt ihrerseits dazu überging, mit K.'s Haaren zu spielen, sie zu fixieren. Und: ihre Beine zu spreizen. Wow, was noch? K. war so völlig überreizt, dass sie es erst gar nicht wahrnahm, aber ihre Schamlippen wurden auseinandergezogen. Sie war so absolut neben sich, dass sie viel länger brauchte als ihr Instinkt, ihr Unterbewusstes, bis ihr endlich auffiel, dass nicht sein durfte, was nicht sein konnte, selbst wenn es sich noch so geil anfühlte. Oder hatte die Unbekannte etwa drei Hände? Nein, vier? K. schnellte hoch, prallte damit gegen die Stirn ihres Gegenübers, sie war plötzlich hellwach und sah das Lächeln wieder, diesmal deutlich weiter von ihr entfernt. „Beruhige dich, Patientin K.! Niemand hier will dir etwas Böses, okay?" Es lag so viel Wahrheit in ihrer Stimme, so viel Wärme und Geborgenheit, dass K. sich augenblicklich zurückfallen ließ auf die Matratze unter ihr. Sie gab dem Drängen zwischen ihren Beinen nach, ohne auch nur den Hauch einer Chance zu haben, zu sehen, was da vor sich ging. „Aber du wirst die nächsten Tage ausgiebig untersucht werden, und das hier ist erst der Anfang. Schhhh, ganz ruhig, ich freue mich, dich endlich kennen zu lernen." Tausend Fragen hätte sie gehabt, wesentlich drängendere als die, die sie vorbrachte, aber ...
     alles schien egal zu sein, so lange sie in den Armen der überirdischen Erscheinung lag, die sie durch ihre verschlafenen Augenlider hindurch sehen konnte. „Wer... bist du?" „Da draußen in der Welt heiße ich Elena. Aber bitte, nenn mich nicht so. Nenn mich Patientin E., okay?" „Du bist selbst eine Patientin?" „Ja, genau so wie du. Allerdings bin ich schon länger hier. Und auch wenn du mich gar nicht kennst und mir deshalb nicht vertrauen musst: glaub mir, es wird dir hier gefallen. Noch ein paar Minuten, und wir beide trinken erst einmal in aller Ruhe Kaffee. Du darfst mich dann alles fragen, was du möchtest, okay? Und: du magst doch Kaffee, oder?" „Oh ja, oh ja, sehr sogar. Aber..." Da war sie wieder, die Unsicherheit. Wie zur Hölle konnte es sein??? K. versuchte, an Elena vorbeizusehen, aber die bemerkte das und drückte sie gleich noch einmal an ihren Schultern nach unten. „Nein, das bin nicht ich, keine Sorge, ich habe genauso nur zwei Arme wie du!" Wieder dieses unbeschreibliche Lächeln. E.'s Mund öffnete sich, eine Reihe strahlend weißer Zähne blitzte K. entgegen, die gar nichts mehr verstand. „Wahrscheinlich wirst du gleich einen kurzen Schmerz erleiden, keine Sorge, es ist nichts Schlimmes! Und du stehst doch hoffentlich auf Schmerz, ganz so wie ich, oder? Komm, küss mich noch einmal, ich will dir helfen, es durchzustehen, wir beide gehören ab sofort zusammen..." „Aber, ich verstehe ni....!" K.'s Entgegnung blieb unausgesprochen. E.'s Lippen verhinderten, dass sie sich ...
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