1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    erreicht, an dem ihr Würgereflex einsetzte, zog er sich auch wieder zurück, mit erhöhtem Tempo diesmal, so dass K. keine Zeit blieb, sich an irgendeine Tiefe zu gewöhnen. Sie hatte kurz das Gefühl, sich übergeben zu müssen, hechelte jetzt, immer noch bewegungslos, der Druck seiner Hände nahm noch ein wenig zu. „Ja, Herr Doktor!, heißt das ab sofort für dich, hast du mich gehört?" Sie wartete, bis er einigermaßen Raum freigab, beeilte sich dann, die adäquate Antwort hinauszustoßen: „Ja, Herr Doktor! Ich habe verstanden, Herr Doktor!" Für einen weiteren, allzu kurzen Moment sah sie das Gesicht über ihr, tatsächlich, ein wunderschönes Gesicht, harte, männliche Züge, aber nichts Derbes, Bäuerliches darin zu finden. „Ist er wirklich ein... Arzt?", fragte K. sich, aber was auch immer die Antwort sein mochte, es würde nichts an der Tatsache ändern, dass er dazu übergegangen war, sie mit mehr Rhythmus zu ficken. Sie versuchte, sich daran zu gewöhnen. „Gut, Patientin K., dann wirst du auch nicht mehr pissen, ohne dass wir es dir erlauben, richtig?" Es kostete sie viel Mühe, den Moment zu erwischen, in dem er ihr genug Zeit und Platz in ihrem Mund für die Antwort ließ und so beschloss sie, gar nicht erst darauf zu warten. Das Resultat konnte sich hören und mit ein wenig gutem Willen auch verstehen lassen, aber von einer menschenwürdigen Form der Kommunikation war K. weit entfernt und Gottseidank schien es ihn nicht weiter zu stören. "Ja, Chrr Dochrrr! Chch hache cherchaaaanghhh!! ...
     Nich chehr chichchen!" Auch wenn seine Behandlung ihrer Kehle immer fordernder wurde, die Schlagzahl sich deutlich erhöhte und K. immer wieder mal das Gefühl hatte, sie würde sich gleich ultimativ verschlucken, vielleicht sogar kotzen müssen, ja selbst die Hände an ihrem Hals, die den Druck auf ihre Kehle noch zusätzlich verstärkten konnten es nicht verhindern, dass sie mehr und mehr in den ihr wohlbekannten Trancezustand verfiel, den sie seit frühester Zeit als höchste sexuelle Erfüllung kennen und schätzen gelernt hatte. Machtlosigkeit, Kontrollverlust, totale Selbstaufgabe. Warum nur gab es so wenige Männer, die verstanden oder auch nur verstehen wollten, worum es ihr ging? Warum nur gaben die meisten ihrer Sexpartner dort auf, wo es erst interessant wurde? Aber andererseits: würde sie dann jetzt hier liegen? Würde sie die in ihr aufsteigende Erfüllung erleben? Dieses offensichtliche Verständnis ihrer Bedürfnisse? Wäre sie eine Katze gewesen, hätte sie jetzt geschnurrt. Aber so blieb ihr nichts anderes übrig, als dem Eindringling im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Gefühl zu geben, dass er willkommen sei, dass sie sich darauf freute, seinen Saft schlucken zu dürfen, aber noch nicht jetzt, bitte noch nicht, fick mich noch ein wenig, und dann komm, wann immer Du willst, wann immer es gut für Dich und mich sein sollte... Es bedurfte keiner Worte mehr. K. hätte sie wahrscheinlich auch nicht mehr gehört, sie war nur mehr zeit- und raumlose Leere, ein Loch, eine ganze Ansammlung von ...
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