Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
immerhin, dass sie ihn fast ganz geschafft hatte. K. musste sich auf ihr Sensorium verlassen, blind wie sie war von all dem Speichel, sie ärgerte sich heimlich über sich selbst, dass es ihr bei allen Bemühungen, die sie diesbezüglich schon immer gerne angestellt hatte, noch nie so recht gelungen war, einigermaßen gut gebaute Schwänze richtig deepthroaten zu können. Elender Würgereflex! Und sie nahm sich vor, ihre Fähigkeiten zu verbessern, wenn man sie nur ließe. „Gar nicht schlecht, Miststück!", hörte sie durch ihre aufgeregte Atmung hindurch die Stimme des Typen über ihr, „Nicht übel für eine Neuaufgenommene!" Konnte es sein? War der Zorn ein wenig aus ihm gewichen? Hatte sie sich seinen Respekt erarbeitet, schon beim ersten Stoß? Noch ein paar Augenblicke lang schien nichts zu passieren, K. fühlte deutlich, wie der in ihr ruhende, sie fixierende Schwanz deutlich zuckte, sie bemühte sich, ihn mit ihrer Zunge ein wenig zu erkunden und fühlte eine dicke Ader an der Oberseite. Zu gerne hätte sie den Schwanz gesehen, wenigstens einen Augenblick lang, sich mit ein wenig mehr gestalterischen Möglichkeiten um ihn gekümmert, vielleicht auch seine Eier kurz in sich aufgesogen, seine Eichel gereizt, all die feinen Adern abgefahren und den Schaft der Länge nach geleckt und benetzt, aber so harrte sie einfach aus, benutzbar wie eine Gummipuppe, nicht würgend, aber mit konvulsivisch zuckender Halsmuskulatur. Wenn nur all der Speichel nicht wäre, der ihr mehr und mehr Probleme mit der ...
Atmung bereitete. Aber sie wollte sich nicht beklagen. Auch deshalb, weil das wunderbare Ding in ihrem Unterleib sich wieder meldete. Zuerst nur durch ein Ansteigen der Vibration, die so zielgerichtet kam, dass K. mehr und mehr davon überzeugt war, die Maschine könne ihre Gedanken lesen, mehr noch, ihre heimlichsten Sehnsüchte einfach so erraten. Und dann auch deshalb, weil sie plötzlich diesen wunderbaren, leichten Druck an ihrem Hals verspürte, den sie schon als junge Frau lieben lernte: Hände, die sich erst zaghaft, wie zur Erkundung um ihre Kehle legten, sie damit zwar bedrängten, aber auch fixierten, zur Ruhe brachten, nur um ihr dann zu zeigen, wie hilflos man wirklich sein konnte. Eine sexuelle Nahtoderfahrung gewissermaßen, weil das Spiel doch sehr gefährlich war. Einen Moment lang hatte sie das Gefühl, ihr würde schwarz vor Augen. Dann, ganz plötzlich, zog der Schwanz sich Millimeter für Millimeter wieder aus ihr zurück. Die Hände blieben und verfestigten ihren Druck, so dass K.'s Atmung von dem Rückzug nicht gleich profitieren konnte. „Ich werde dir zeigen, dass es besser ist, wenn du dich an meine Anweisungen hältst.", raunte der Mann über ihr. „Antworte mir, Patientin! Hast du mich verstanden?" „Ja!", krächzte K. mit viel Mühe. Ein Fehler. Der Schwanz machte sofort wieder kehrt, schob sich erneut tief in sie hinein, nicht ganz so tief wie gerade eben, aber tief genug, um ihr ernsthafte Probleme zu bereiten. Und das war nicht alles. Kaum hatte er den magischen Punkt ...