1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    nur ihr selbst und diesem riesigen Dildo, den sie sich eines Tages im Netz bestellt hatte. Nur er hatte die Kraft, ihren analen G-Punkt bis zum Orgasmus zu überreizen. Nur er die Gefühllosigkeit, die Rücksichtslosigkeit, sie so hart in ihren Darm zu ficken, dass alle Dämme brachen, brechen mussten... Nur er? Oh shit, nein, vielleicht auch.... Waaah!, es wurde immer schlimmer, immer noch intensiver, immer noch absurder. K. wusste nicht einmal, was da in ihr stak, und dennoch war das Ding am besten Weg, sie über die Klippe springen zu lassen, sie durch ihre Möse hindurch gleich an mehreren Stellen kommen zu lassen, vielleicht sogar mit ihrem Arsch. Sie atmete jetzt schwer, schnaufend, fast so, als würde sie stolpern, wie eine Marathonläuferin, die von Zeit zu Zeit zu Boden stürzt, nur um sich wieder aufzuraffen und der verlorenen Zeit hinterher zu hecheln. Phantastisch, das Scheißding ist phantastisch, hörte sie sich selbst brabbeln, und dann, es passierte ihr wie ein völlig unvorhersehbarer Unfall, ohne jede Warnung, schrie sie seinen Namen in die Dunkelheit, durch den dicken, mit Speichel überzogenen Gummiball hindurch: „Doktor O!!! Fick mich, Doktor O!!! Heile mich, bitte, BITTEEEEEE! AAAAH!!!" Und es war ihr, als würde sie bei lebendigem Leib verbrennen, als würde endlich, ENDLICH der alles entscheidende Moment kommen, als könnte sie sich endlich erleichtern, als würde sie in die Dunkelheit hineinexplodieren wie ein chinesisches Feuerwerk in der Nacht, wie eine Atombombe, ...
     auf die ein alberner Soldat vor dem Abwurf einen Smiley gemalt hatte. Jetzt. Jetzt.... JETZT, JEEEEEEE.....! Und dann starb sie, um ein Haar, ihre Atmung setzte komplett aus, ihr Puls fiel auf unter Null, sie erkaltete und überhitzte gleichzeitig, denn: die Maschine (oder was auch immer es war!) hatte sich einfach abgeschaltet. Von einer Sekunde auf die nächste. Und nicht nur das: sie war auch in sich zusammen gesunken, deutlich kleiner geworden, kaum noch wahrnehmbar in ihr, ein Nichts, ein Wassertropfen, einfach weg. Verschwunden! K. war so überrascht, so hoffnungslos entleert, dass sie in sich zusammengesunken wäre, wenn sie nicht schon gefesselt auf der Liege gelegen wäre. Nach der ersten Schrecksekunde, einem Moment völliger Atemlosigkeit, einer Unendlichkeit an Enttäuschung, hechelte sie jetzt wieder, fassungslos, bockig, wutentbrannt, mit geballten Fäusten. Sie versuchte gar nicht erst, sich zu sammeln, waren das etwa Tränen auf ihrer Schläfe? Na wartet, ihr Arschlöcher, na warte, Doktor O., bind mich los, du Hurensohn, und ICH BRING DICH UM, mit meinen kleinen Mädchenhänden ERWÜRGE ICH DICH, du.., du verschissenes DRECKSTÜCK! DU....! Ein lautes, zischendes Geräusch unterbrach ihre Schimpftirade, hatte sie wirklich geschrien? Ganz bestimmt, aber was war das? Oh Gott, ich kann mich nicht bewegen, ich sehe nichts, ich.... was, waas, ohmeingott... Und wieder blieb K. nichts anderes übrig, als ihre Hingeworfenheit in die Hilflosigkeit anzunehmen, verdammt dazu, Passagierin ...
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