1. Scham und Leidenschaft 04


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    und noch ehe er fertig damit ist, seine Finger gekrümmt hat und mir eine weitere Welle an Nässe zwischen den Beinen entlockt. Dann lehnt er sich keuchend nach hinten, entzieht mir auch seine Hand und richtet seinen Blick stur auf meine Körpermitte. Ich versuche, ihm in die Augen zu schauen, doch er weicht mir aus. „Scheiße", flucht er leise, nur wenige Nuancen höher als der noch immer laufende Fernseher, und ich habe keine Ahnung, auf was genau er das bezieht. „Du hättest gehen sollen." Ich atme schwer, antworte ihm jedoch nicht. Immerhin hat er keine Frage gestellt, die beantwortet werden sollte. Er seufzt. „Du hättest...", er ringt nach Worten. Ich sehe, dass er sich wiederholen, dass er das gleiche sagen will, wie gerade eben, doch er tut es nicht. „Du bist meine Tochter! Ich hätte das nicht tun dürfen!" Und erst da blickt er mir endlich wieder in die Augen. Und wie schon in unserer letzten Nacht lese ich darin eine Entschuldigung. Als hätte er etwas Falsches getan. Als hätte er allein zu verantworten, was hier passiert ist, was natürlich nicht stimmt. Aber auch jetzt fällt mir nichts ein, was ich dazu hätte sagen können. Dann steht er auf, entfernt sich entschlossen ...
     von mir Richtung Couch, schlüpft genauso entschlossen in seine Kleidung und setzt sich wieder auf die Couch. „Du solltest jetzt gehen." Ich nicke, bin jedoch kurzzeitig unfähig, mich zu bewegen. Dann stehe ich versuchsweise auf, zittere jedoch in den Beinen. Warte ein paar Sekunden sitzend, in denen er mich erneut anspricht. „Und zieh dir bitte was an." Ich komme mir abgewiesen vor, als ich zur Wohnzimmertür gehe, diese leise öffne, hinter mir wieder schließe und dann die Treppen hinunterschleiche. Komme mir abgewiesen und... ja. Wie noch? Es ist passiert, oder etwa nicht? Und dass er am Ende so reagieren könnte, hatte sich immerhin schon dadurch abgezeichnet, dass er Skrupel hatte... denn die hatte er doch, oder? Deswegen hat er gezögert. Deswegen musste ich ihn erst darum bitten. Und dann, als er lediglich eine Bitte erfüllte, nahm er es sich endlich. Nahm, was um ein Nehmen gebeten hatte. Wie gern würde ich in seinen Kopf hineinblicken! Und jetzt? Wie soll ich mich ihm gegenüber denn verhalten? Wie soll ich das Ganze handhaben? Wie soll ich denn je wieder an etwas anderes denken als an seine Finger in mir, die meinen Körper dazu bringen, wie ein Mann abzuspritzen... 
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