1. Scham und Leidenschaft 04


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    Augen und stelle mir meine Mutter in den letzten Tagen vor. Und obwohl die Stimmung zwischen meinen Eltern eisig war, war sie mir gegenüber völlig normal. Ich atme tief aus, glaube nicht, dass er ihr etwas erzählt hat. Warum auch? Dann betrete ich das Wohnzimmer. Kann nicht anders, muss einfach eintreten, die Tür leise hinter mir schließen und mich in den Sessel rechts neben die Couch setzen. Als würde ich einem Instinkt folgen, ohne zu wissen, was ich eigentlich tue. Ich schaue zur Flimmerkiste hinüber, nehme aber keine der darauf ablaufenden Bilder wahr. Bin aufgeregt und ängstlich zugleich. Will ihn wecken und will gleichzeitig, dass er weiterschläft. Denn dass er lediglich keinen Sex mehr mit meiner Mutter hat und momentan im Wohnzimmer schläft, beruhigt mich irgendwie. Natürlich wäre es von absolutem Nachteil, wenn durch das, was wir da miteinander hatten, das Eheleben meiner Eltern durcheinander gerät -- so etwas auszulösen, liegt mir absolut fern. Und doch war ich beruhigt. Beruhigt, dass er noch da und erreichbar war. Kurz überlege ich, es mir einfach hier im Sessel vor dem Fernseher selbst zu machen, ihm zugewandt, ihn dabei anschauend -- besser, als es allein in meinem Bett zu tun mit der Angst, es nie wieder erleben zu können. Doch bevor ich mich zu einer Entscheidung durchringen kann, ertönt seine Stimme. „Was machst du hier?", will er wissen und klingt dabei müde. „Und warum bist du nackt?" Das war ich tatsächlich. Und er war es nicht. Komisch, dass mir das erst ...
     jetzt auffällt. Und komisch, dass er mich auf meine Nacktheit anspricht, denn immerhin war ich das seit Wochen -- vor seinem Schlafzimmer, in dem Sessel vor seinem Bett, bei erleuchtetem Zimmer vor seinen Augen. Ich antworte nicht. „Du musst gehen", fährt er fort. Doch ich bleibe sitzen. Fühle mich wie ein bockiges Kind, welches seiner Bestrafung entgehen will. Und das war ich ja schlussendlich auch, oder? Ein bockiges Kind. Sein bockiges Kind. Ich sah keinen Sinn darin, jetzt zu gehen. „Du musst wirklich gehen", wiederholt er und klingt dieses Mal weicher. Nicht fordernd, sondern irgendwie enttäuscht. Und seine Stimme macht mich mutig. Lässt mich meine altbewährte Position einnehmen, schräg rechts von ihm sitzend, ein Stück vor ihm, die Beine etwas anders angewinkelt als im Schlafzimmer, da die Sessel hier breiter und tiefer sind. Meine Finger fahren zwischen meine Schamlippen, während ich den Blick stur auf den Fernseher gerichtet habe. Eine Bewegung schräg hinter mir. Ein Seufzen. „Du musst wirklich gehen!" versucht er es fordernder, doch seine Stimme erzählt etwas anderes. Nur Sekunden später bin ich feucht, umkreise meinen Kitzler immer schneller, übe immer mehr Druck aus, lege den Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Halte mich zurück, fange jedoch an zu Stöhnen. Werde mit jeder Minute feuchter. Fange an zu zucken und die Hitzewellen in mir auszunutzen. Höre den Fernseher im Hintergrund, das Rascheln von Kleidung, leises Seufzen. Und als ich den Kopf wieder hebe ...
«1234...»