1. Scham und Leidenschaft 04


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    Spreize sie so sehr, dass ich meine Kniekehlen unsanft auf die Sessellehnen lege, die Füße links und rechts hinunter hängend, mich so öffnend, dass es an den Innenseiten meiner Schenkel wehtut. Gleichzeitig spreize ich meine Schamlippen so weit auseinander, wie es geht, und glaube nicht, dass man diese Geste fehlinterpretieren kann. Schau ihn dabei an. „Bitte", hauche ich. „Bitte. Und dann nickt er und führt seinen rechten Zeigefinger in meine nasse, offene Mitte. Endlich. Dringt endlich in den Körper seiner Tochter ein, um sie in Besitz zu nehmen. Lässt ihn hineingleiten, schaut mich dabei an, spürt, dass viel Feuchtigkeit und kaum Widerstand da ist, zieht ihn wieder hinaus und lässt ihn mit dem Mittelfinger zusammen erneut hineingleiten. Der Widerstand wird größer, ich spüre ihn, stöhne. Schaue ihn dabei so gierig an, wie noch er mich vor wenigen Sekunden. Er zieht die Finger erneut hinaus und lässt sie, gemeinsam mit dem Ringfinger, wiederholt in mich hineinfahren. Der Widerstand ist jetzt so groß, dass er seine Finger hineinpressen muss, was er tut, und als er den Anschlag erreicht, stöhne ich wollig auf. Endlich! Er bleibt in mir, bewegt die Hand zuerst zögernd, dann immer schneller und härter werdend in mich hinein und beobachtet dabei meine Reaktionen. Er biegt sie ein wenig nach oben ein und erreicht eine Stelle, von der ich noch gar nicht wusste, dass ich sie hatte. Und als ich aufschreie und mir erschrocken selbst den Mund zuhalte, bleibt er an dieser Stelle. Stößt ...
     mit allen drei Fingern gekrümmt dagegen, lässt meinen Unterkörper völlig formlos zucken und entfacht nach nur wenigen Sekunden eine Flut an Flüssigkeit, die mit jedem Stoß aus mir hinaus spritzt. Ich komme. So unkontrolliert und heftig, wie noch nie. Mehrfach. Immer wieder. Bei jedem Stoß gegen besagten Punkt habe ich das Gefühl, dass ich erneut komme. Mit einem Ruck entzieht er sich mir, legt seine Hände erneut fast genau neben meine Schamlippen und schiebt meinen Unterkörper nach oben. Krallt sich hinein, hebt ihn gleichzeitig hinauf, bis er direkt vor seinem Gesicht schwebt, nass, tropfend, und dann, endlich!, öffnet er leicht den Mund, zögert kurz, streift genauso kurz meinen Blick, und senkt dann seinen Mund auf meine Mitte. Umschließt meine Schamlippen anfangs komplett, ehe er die Zunge hervorholt, sie darüber zieht und damit in die feuchte, offene Mitte eindringt, als würde er versuchen wollen, in mich hineinzukriechen. Er stöhnt auf, als er mich schmeckt. Stöhnt auf, als auch in stöhne. Und wühlt zwischen meinen Schamlippen umher, als gäbe es kein Morgen mehr. Mit seinem Mund in meiner Mitte bleibend wie ein Magnet, lässt er meinen Unterkörper wieder auf den Sessel sinken, verlagert seine Zunge auf meinen Kitzler, schiebt seine linke Hand hart in mich hinein und beginnt, es sich im gleichen Rhythmus selbst zu machen. Drei ausgeführte Bewegungen, die mich wahnsinnig machen. Seine Augen bleiben geschlossen, als er, nur wenige Sekunden später, nach unten spritzend, kommt ...
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