Marion die Schnellfickerin – Teil 3
Datum: 03.08.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
nasser, abgeschlaffter Penis hinten auf Ihrem seidenen Nachthemd klebte. Ein Blick nach unten bestätigte seine Befürchtungen, ein großer weißer Sperma Fleck mitten auf Seidenhemd wo sich Ihr Hintern abzeichnete.Marion lag schnurrend wie ein Kätzchen an seinem Hals. Als er sich rührte wachte sie auf und fing an zu schmusen. Mit eindeutigen Bewegungen versuchte sie ihn Erotisch aufzuheizen. Schmiegte sich an seinen Körper, legte einen Oberschenkel zwischen seine Beine. Sie wollte eindeutig gefickt werden. Wenn er das jetzt machen würde, wäre alles geplatzt, nie käme er pünktlich und noch wichtiger, ohne aufzufallen nach Hause. Es wäre schlicht eine Katastrophe. Also, loseisen und nichts wie weg.Sie löste sich von Ihm, dreht sich herum Ihm entgegen. Dabei erzählte Sie etwas von Verspannungen im Rücken und ob er Sie denn massieren könne. Er hatte aber keine Lust und nutzte als Ausrede die Frage ob Sie denn etwas Öl da hätte. Hatte Sie aber nicht. Na dann geht’s ja wohl nicht. Saublöd, saublöd. Irgendwie hatte er Probleme sich vorzustellen wie er im T-Shirt und mit stehenden Penis Ihren Rücken massieren sollte. Netter Versuch, jetzt ihren Rücken, dann den Arsch entlang, die Oberschenkel massieren. Ein Griff an die Fotze und das Vögeln würde losgehen! Nie käme er dann nach Hause, Weihnachten wäre gegessen.Einfach eine Scheiß Situation. Denn jetzt merkte er was er die ganze Zeit hätte schon längst merken müssen. Ja war er denn total belämmert? Die aufgeschlagene Bettdecke, der ...
anschmiegsame Körper in der Nacht, die Bitte um eine Massage. Sie wollte um jeden Preis gevögelt werden. Vielleicht hatte Sie Ihr Freund verlassen und Sie wollte die nächsten Tage einfach nur durch gefickt werden. Über Weihnachten bis Silvester, wer weiß? Er hatte in Ihren Augen total versagt. Andererseits, es war jetzt 10 Uhr in der Frühe, wenn er jetzt eine Massage anfing, die wahrscheinlich sofort in einen Fick gemündet hätte. Er brauchte ja für einen gepflegten Fick immer etwas Zeit. Eine verteufelte Zwickmühle.Ob er denn vielleicht, heute ist ja schließlich Weihnachten, noch dableiben könne. Wollte und konnte er nun beim besten Willen nicht. Schließlich wartete ja Jemand Zuhause. Das konnte er nun aber gerade Marion nicht sagen. Sie war schwer enttäuscht und echt beleidigt. Für diese Schmach würde Sie sich noch in der nächsten Zeit schwer rächen!Also schlug er das auch aus und machte sich auf den Weg. Dabei fiel es ihm ein, nicht mal ihre Möse hatte er gesehen! Muss wohl noch am Restalkohol liegen, sonst hätte er so was nie entgehen lassen. Bei der Verabschiedung merkte er wie sie wütend Sie eigentlich war, er hatte ihr einen Fick verweigert und das am Weihnachtstag. Sie war echt wütend, entsprechend auch ihre Reaktionen im Laufe des nächsten halben Jahres.Irgendwann gegen 11 Uhr verließ er Sie, unbefriedigt und im Endeffekt ziemlich sauer. Auf der Heimfahrt dröhnte Rod Steward im Radio: „I am sailing, I am sailing…“. Verdammt, verdammt. Er würde diesen Song immer mit dieser ...