1. Marion die Schnellfickerin – Teil 3


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    Eine verkorkste Nacht vor WeihnachtenSo verging einige Zeit. Aber anscheinend hatte er denn doch zu viel auf Sie abgewichst und wann immer es irgendwie ging geil, vielleicht zu geil hinterher geschaut. Dadurch war mittlerweile der Gedanke an Sie so langsam irgendwie uninteressant geworden.Jedenfalls kam irgendwann die Weihnachtsfeier im Büro. Wie immer am letzten Arbeitstag vor Weihnachten, der 23., stand man im Büro noch ein wenig herum und trank einen Sekt und noch einen… Es wurde wirklich heftig gefeiert! Und irgendwie kam man sich auch näher, scherzte, kam mal wieder ins Gespräch. Es wurde echt lustig. Etwas unvernünftig, er musste ja noch ca. 40 km nach Hause fahren. Natürlich kam wie es kommen musste, er hatte zu viel getrunken und klar stand er mit Marion und einer anderen Sekretärin bei einem lockeren Gespräch. Natürlich könne er so nicht mehr fahren, meinten sie, aber ganz in der Nähe sei ja ein kleines Restaurant und er solle etwas essen, dann würde es schon gehen mit dem Fahren und so. Kurz entschlossen gingen sie zu Dritt in das Restaurant. Als die Andere sich nach dem Essen recht schnell verabschiedete, wurde Marion zutraulich, sehr zutraulich. Und er hatte anstatt nüchterner zu werden, endgültig zu viel getrunken. War auch schon etwas schläfrig, wollte endlich nach Hause. Da meinte Sie, er könne doch schnell einen Umweg machen und Sie zu Hause absetzen. Warum nicht, ok. Bei Ihr vor der Haustür, es war eine Plattenbausiedung in der Vorstadt, meinte Sie ob er ...
     noch mit hoch kommen wolle. Ja, aber nur kurz.Natürlich schlug Marion prompt vor er könne ja bei ihr übernachten. Soweit so gut, aber seine Freundin wartete zu Hause. Morgen war der 24. und einen Baum hatte er ja auch noch nicht. „Fährst Du eben früh los“, wischte sie seine Bedenken vom Tisch. Er war immer noch nicht überzeugt.In Ihrer kleinen etwas provisorisch eingerichteten Wohnung stand an der Wand recht dominant ein Bett. Ein Tischchen, einige Sessel, eine Gästematratze(?) auf dem Boden und viel Krimskrams an den Wänden. Sie tranken Sie erst noch mal einen Schluck Wein, dann meinte Sie zum wiederholten Male er könne ja hier übernachten, er wäre ja schließlich auch alleine Zuhause und Morgen ist doch der 24.. Uups, jetzt dämmerte es Ihm, das war blöde. Hatte er doch Alle im Büro im Glauben gelassen er wäre Single und offen für alles. Warum sollte er auch zugeben das er liiert ist? Man konnte sich doch etwaige Chancen nicht so einfach verbauen. Oder? Seine Freundin wartete aber jetzt und heute in der gemeinsamen Wohnung. Also musste schnell Telefoniert und eine Ausrede gefunden werden und das Ganze so formuliert, dass es Marion inhaltlich nicht mitbekam wer am anderen Ende der Leitung war. Seine Freundin war am Telefon und es gelang Ihm es so hinzu drehen das es für Marion wie eine Ausrede zu einem Skatabend klang und auf der anderen Seite wie ein langer Abend mit Überstunden. Eben noch viel Arbeit und so, und er würde ins Hotel gehen, was allerdings nicht ungewöhnlich war. ...
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