1. Marion die Schnellfickerin – Teil 3


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    Dabei lag er schon in Marions Bett, immerhin aber angezogen.Irgendwie kam noch eine Flasche Wein zum Vorschein (die wievielte eigentlich?) und sie tranken bei angeregter Diskussion, Marion liebte endlose ermüdende Gespräche über alle möglichen Ökothemen. Letztendlich waren sie schon ziemlich abgetreten, als es ans schlafen ging. Es war alles irgendwie ohne Erotik, dafür hatten sie beide einfach zu viel „intus“. Nachdem Marion im Bad verschwunden war, fiel auf Marions „Gästebett“, die große Matratze auf dem Parkettboden des Zimmers. Erst viel später erlebte er für was die eigentlich gut war. Er wurde erst wieder wach, als sie aus dem Bad zurück war und ihn anstupste damit auch er darin verschwinden solle. Mit verschwommenen Blicken registrierte er, dass sie ein langes, rotes, Seidennachthemd trug. Siedend heiß viel ihm seine Bekleidung ein, aber was sollte er machen? Mit einer Übernachtung hatte er ja nun wirklich nicht gerechnet.Was sollte er jetzt tun? Er hatte ja keinerlei Schlafsachen dabei. Er zog sich unter Ihren prüfenden Blicken langsam aus. Hemd, Hose und nun? Zuhause war er es gewohnt nur mit einem kurzen Hemdchen zu schlafen. Rein automatisch und vielleicht schon etwas zu müde und betrunken um zu denken, zog er seine Unterhose aus und ließ das T-Shirt an. Oh, jetzt stand er im wahrsten Sinne des Wortes mit seinem Gehänge, einem ziemlich hängenden Pimmel, gnadenlos Ihren Blicken ausgeliefert mitten im Raum. Ich Blödmann, schoss es Ihm durch den Kopf, warum habe ich ...
     die Unterhose nicht einfach anbehalten? Kann man ja später immer noch verschwinden lassen. Mühsam musste er die Gedanken an die Situation unterdrücken. Peinlich, peinlich. Ihm fällt nur ein sich ins Bad zu retten.Als er nach einigen Minuten wieder in das Zimmer stolperte, blickte sie ihm voller Erwartung entgegen. Herrlich, was er da, leider ziemlich verschwommen, sah. Er war berauscht. Die rundlichen Formen Ihres Körpers, die vollen Brüste mit den umwerfenden Nippeln. Das Hemdchen reichte Ihr bis in die Kniekehlen und umschmeichelte Ihre Figur echt vorteilhaft. Sie hätte durchaus auf einem der Bilder von Rubens auftauchen können. Ja, das träfe es ziemlich genau. Wie überhaupt der Blick auf Ihren nackten Körper, die festen Brüste, die runden Schenkel und auch der bräunliche Taint Ihrer Haut. Normalerweise würde sein immer geil Prügel auf diesen Anblick sofort reagieren. Es tat sich aber so gut wie nichts.Schon im Bett liegend hatte Sie die Bettdecke um eine Ecke gelüftet. Schaute irritiert, wie er meinte, auf seinen schlaff hängenden Schwanz. Lächelt, lud Sie Ihn mit Ihren Blicken ein sich zu Ihr zu legen. Ihr Blick sagte eigentlich alles, es war eine Aufforderung. Er zögert einen Moment zu lang, sein Penis juckte, zeigt aber keinen sonderlichen Stand. Eigentlich eine Beleidigung für jede Frau. Er legt sich auf die Gästematratze auf dem Boden. Noch im hinlegen kommt Ihm der Gedanke. Oh, Mann das war jetzt aber ein Fehler. Wieso hast Du dich nicht zu Ihr ins Bett gelegt? Er ...