1. Die Streber-Freunde 04


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: byDerAnwalt

    verschwand sofort darin und ich begann intuitiv damit, daran zu saugen. Peter ließ meinen Kopf sofort wieder los, schloss die Augen und meinte weitaus leiser aber mit einem heftigen Grinsen im Gesicht: „Na bitte, geht doch. Warum denn nicht gleich so." Ich blies meinem Freund seinen Schwanz! Einen kleinen Moment später, nachdem die kleine Überraschung vorüber war, versuchte ich nicht weiter darüber nachzudenken, was mir erstaunlich leicht gelang. Ich war irgendwie fasziniert, von diesem völlig fremden Gefühl. Als ob ich es nicht glauben wollte, ließ ich von ihm ab, wichste ein paar Mal, sah mir dabei den Penis aus nächster Nähe an und stülpte gleich wieder meinen Mund darüber. Und jawohl, es machte irgendwie Spaß. Was aber die größte Überraschung dabei war, ich wurde erregt, so dass mein eigenes Ding ebenso hart wurde. Peter stöhnte bereits und so ließ ich von ihm ab, um mich nun selber auszuziehen. Kaum saß ich nackt auf meinem Bett, ging nun auch Peter vor mir in die Knie, nahm mein Ding in die Hand und nahm in ohne Ankündigung in seinen Mund. Auch er saugte daran und wichste dabei ein wenig weiter unten an meinem Ding. Eine bizarre Situation. Auf der einen Seite fehlte eine gewisse Erregung, welche ich jedes Mal verspürte, wenn wir mit Anja Sex hatten. Der Anblick von Anja, wie sie erregt stöhnte oder ihr Körper sich bewegte, war eine besondere Erregung, die ich beim Stöhnen von meinem Streber-Freund Peter gänzlich vermisste. Dafür war eine andere Art von Erregung zu ...
     spüren, welche aber nicht vergleichbar war. Als ich Peters Ding im Mund hatte oder diesen wichste, war das, weil es ja eigentlich verboten war, etwas ganz besonderes. Ich will nicht sagen, dass dieser Sex animalisch war, aber irgendwie trifft es die Situation auf den Punkt. Dazu kam ein gewisser Stolz, einfach dieses auszuleben, scheißegal ob es sich gesellschaftlich gehört, oder nicht. Nachdem wir uns gegenseitig die Schwänze gelutscht hatten und uns gegenseitig mit der Hand zum Finale haben abspritzen lassen, machten wir uns zunächst sauber und saßen wie Schuljungen, die bei irgendetwas erwischt wurden, nebeneinander. Peter: „Und? Was meinst du? Machen wir das wieder? Wie hat es dir gefallen?" Ich: „Wir können das gerne mal wiederholen, es ist jetzt nicht so, dass es keinen Spaß gemacht hätte. Es war vollkommen anders, als wenn Anja dabei gewesen wäre." Peter: „Stimmt, kannst du es beschreiben?" „Naja, bei Anja genieße ich den Anblick, die Situation, ihre Reaktionen auf das, was ich mache und achte darauf, dass ich sie verwöhne. Jetzt gerade war es eine ganz andere Situation. Ich achtete viel mehr auf mich selber. Liegt vielleicht daran, dass Männer einfacher gestrickt sind. Da bläst du den Schwanz und gut ist, man braucht sich um nix weiter zu kümmern. Die Frauen sind da weitaus komplizierter." Peter: „Stimmt, aber dafür sind die Frauen auch erotischer." Ich: „Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht." Wir lachten und einigten uns darauf, Anja diesen Aspekt lieber nicht zu ...
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