Die Streber-Freunde 04
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDerAnwalt
sammelte die Handtücher und unser Klamotten ein und Peter fuhr seinen Opel Ascona ein Stück weiter den Weg rauf, wo er keine herunterfallenden Äste befürchten musste. Eine Stunde später und vor allem klitschnass und etwas frierend, waren wir fertig, tranken noch ein Bierchen und quatschten noch ein wenig, bis wir wieder einschliefen. Am Morgen dann waren wir wie gerädert. Das Bier, der unruhige und zu kurze Schlaf und diese drückende Luft waren nicht besonders angenehm. Anja wollte einen Tag nach Hause, in ihrem gemütlichen Bett schlafen. So brachten wir alles in Ordnung, machten gleich einen Einkaufszettel, den Anja dann erledigen wollte und gegen Mittag nahm Anja Peters Auto und verließ uns. Sie wollte am nächsten Morgen mit Brötchen und besserem Wetter wieder da sein. Peter und ich machten und was zu Essen und blieben in der Summe eigentlich den ganzen weiteren Tag im Bett. Es hörte zwar auf zu regnen, abends kam sogar schon wieder die Sonne durch aber die Luft war so fürchterlich, dass wir Fenster und Türen zum Durchzug öffneten und uns einen gemütlichen Tag machten. Peter meinte irgendwann: „Scheiße, jetzt hätte ich richtig Bock auf Sex." „Hol dir doch einen runter, ich glaube, ich mache sogar mit." Und schon flogen unsere Shorts in die Ecke und wir fingen an. Langsam und geschmeidig rubbelten wir uns einen ab. Die Situation war schon besonders, denn Peter und ich haben vor dem gemeinsamen Sex mit Anja noch nicht einmal zusammen onaniert. Anja war nun nicht da und ...
komisch war es alle mal. Ich meinte: „Da machen wir alle möglichen Sauereien aber wenn wir beide alleine wichsen, ist das wieder so ein komisches Gefühl." „Stimmt", meinte Peter, „ist schon irgendwie bekloppt. Wie isses, willst du mal anfassen?" Ich wusste, dass das passieren wird, irgendwie hoffte ich das sogar. „Was soll's, warum nicht." Sagte ich, und ging auf Peter zu, der quer auf seinem Bett saß. Ich setzte mich daneben, Peter nahm seine Hand von seinem Ding und wartete. „Nun mach schon, du wirst sehen, ist total komisch und vor allem interessant." Langsam und unsicher nahm ich nun das erste Mal einen fremden Schwanz in die Hand. Erst mit drei Fingern, dann umschloss ich das Ding mit der ganzen Hand und wichste ein wenig. „Stimmt, wirklich interessant." „Siehst du, tut gar nicht weh." Grinste Peter. Auch er hangelte sich unter meinem Arm hindurch und wichste nun für mich meinen Harten weiter. Ich meinte dann: „Ist schon irre, macht irgendwie Spaß." „Ja, stimmt, wenn man dieses Gelaber wegen Schwul und so weg lässt, macht es wirklich Spaß." So wichsten wir uns gegenseitig unsere Dinger. Irgendwann, wir stöhnten schon ein wenig, meinte Peter dann: „Los steh mal auf, wir machen jetzt einen vorpubertären Schwanzvergleich." Ich schaute ihn an, aber schon stand Peter mit der gewaltigen Latte vor dem Bett. „Komm schon, mach mit." Ich stand auch auf, wusste aber noch nicht, was genau er vorhatte. Wir stellten uns also direkt gegenüber und hielten die Dinger nebeneinander. Peter maß ...