Die Streber-Freunde 04
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDerAnwalt
genau mit der Hand und kam noch ein kleines Stück näher ran. Da meine Schwanzspitze seinen Körper berührte, seine Eichel allerdings mich nicht berührte, meinte Peter: „Okay, du hast gewonnen, deiner ist wirklich ein winziges Stück länger. Aber meiner scheint dafür dicker zu sein." Wir lachten uns fast tot, setzten uns jeder auf unser eigenes Bett und wichsten in aller Ruhe zu Ende. Später, nach einer Dusche und bei einem Bierchen, saßen wir wieder nebeneinander und tauschten uns aus. Peter meinte: „Das ist schon irgendwie irre. Dieses ganze, halbstarke Gelaber von wegen Schwul und so, ist doch Scheiße. Ich meine, ich hatte vorhin wirklich Spaß daran, dein Ding zu wichsen, und deine Hand an meinem Stab fühlte sich auch nicht schlecht an." „Nein, stimmt", meinte ich, „hat wirklich Spaß gemacht, das muss ich zugeben. Wir sollten das mal wiederholen, dann würde ich dich gerne bis zum Schluss wichsen. Möchte gerne mal wissen, wie das wohl ist." „Oh ja, das machen wir. Aber nichts desto trotz, ich würde jetzt doch lieber ne Frau neben mir haben wollten." „Geht mir genauso, das ist, glaube ich, das Beweis dafür, dass wir nicht schwul sind. Wo wir schon mal dabei sind, egal was wir hier noch veranstalten, wenn du mich küssen willst, trete ich dir in den Arsch." Peter guckte gespielt beleidigt „Zssess, will nur das Eine." Wir lachten und Peter meinte weiter: „Mal im ernst, nach Küssen ist mir bei dir auch nicht. Aber was meinst du damit, was wir noch veranstalten, willst du mehr ...
versuchen?" Nun hatte mich Peter eiskalt erwischt. Ich wollte wirklich mehr, ich wollte seinen Schwanz im Mund fühlen, ich wollte einfach wissen, wie das wohl ist. Aber ich traute mir nicht wirklich, den Wunsch auszusprechen. Diese Hürde war einfach zu hoch und so stotterte ich drum herum. „Nee, weiß nicht, war einfach nur so dahin gesagt." Wir Streber sagten nicht einfach mal so was dahin und das wussten wir beide genau. So meinte Peter dann: „Nein, du hast gesagt, was wir noch so alles veranstalten, also hast du doch vor, noch was mehr zu machen." „Nein, wieso, ich dachte doch nur. Geh mir doch nicht auf die Nerven damit." Peter stand plötzlich auf und zog seine Hose herunter, griff sich sein Ding und wichste ihn ein wenig steif. Nun stellte er sich direkt vor mich und hielt mir seinen Schwanz unter die Nase und meinte: „Okay, ich nerve dich nicht mehr. Wenn du mir einen blasen willst, jetzt oder nie. Hör auf zu überlegen, du hast genau jetzt die Chance, einmal einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Entscheide dich jetzt:" „Ey, sorry, Alter, ich wollte dich nicht anfahren, ich meinte doch nur..." „Ja, ja, schon gut, kein Problem. Was ist jetzt, willst du oder nicht?" „... ich weiß nicht..." „Oh man, Alter..." meinte Peter und kam ein kleines Stückchen näher, so dass seine Eichel meinen Mund berührte, „...mach den Mund endlich auf". Er nahm mit seinen Händen meinen Kopf und drückte diesen förmlich auf seine Eichel. Ich konnte gar nicht anders, als mein Mund zu öffnen. Sein Ding ...