Der Club
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: andre
zuvorkommend, las mir meine Wünsche von den Augen ab und wir hatten wirklich guten Sex. Und all das setzte ich aufs Spiel? War ich verrückt geworden? Die härter werdenden Stöße und das damit verbundene, sich noch verstärkende Gefühl der totalen Befriedigung brachten mich wieder zurück in die Realität. Er fickte mich, küsste mich, saugte an meinem Hals, bis ich fast die Besinnung verlor. Ich ließ mich fallen und genoss nur noch den Sex mit diesem fremden Mann, der mich so gnadenlos gut fickte! Ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte. "Jaaaaaa ... jaaaa ... fester ... schneller ... fick mich ... jaaaaaaaaa ..." schrie ich heraus. Dann hatte ich den wahrscheinlich heftigsten Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Lust heraus bis die Erregung wieder etwas abgeklungen war. Währenddessen stieß er sein Glied weiter in meine inzwischen völlig nasse Spalte. Er wusste, wie man eine Frau befriedigt. Er variierte seine Stöße, mal langsam und zärtlich, dann wieder schnell und heftig. Dabei küsste und saugte er an meinem Hals, meinen Brüsten und immer wieder verschmolzen unsere Münder, unsere Zungen kämpften miteinander! Noch kurz vor meinem zweiten Orgasmus kam er dann laut stöhnend in mir. Ich hätte vor Lust schreien können, war aber noch ein wenig von meinem Orgasmus entfernt. Das hatte er natürlich gemerkt und zog seinen Schwanz aus mir raus und rutschte zwischen meine Beine, um mir mit seiner Zunge den Rest zu geben. So dauerte es nur noch wenige Minuten, bis ich zum ...
zweiten mal an diesem Abend zu einem gewaltigen Orgasmus kam. Nicht ganz so sensationell wie der Erste, aber einer der Heftigsten, die ich je hatte! Nun streifte er das gefüllte Kondom ab und legte es auf die Kommode. Sein immer noch relativ steifes Glied glänzte unter einer Mischung aus meinem Scheidensekret und seinem Sperma. Er hielt es mir vor mein Gesicht und sah mich auffordernd an. Vorsichtig leckte ich zunächst mit meiner Zunge über seine Gliedspitze und stülpte dann meine Lippen über seine Eichel. Weiter wollte ich ihn noch immer nicht in den Mund nehmen. Ich leckte seine Eichel vollständig sauber und legte mich dann wieder zurück. Das schien ihm aber auch zu reichen. Er legte sich zu mir und wir schliefen aneinandergekuschelt ein. Als ich aufwachte, wusste ich erst einmal nicht, wo ich war. Der Kopf schmerzte, als hätte mir jemand mit einem Hammer draufgeschlagen. Dann sah ich den Mann neben mir liegen und die Erinnerungen kamen zurück. Ich erschrak furchtbar und flüchtete aus dem Bett, suchte meine Sachen zusammen und verschwand im Bad. Ich machte mich frisch, zog mich an und schlich mich lautlos aus dem Haus. Ich war erleichtert, dass er mich nicht bemerkt hatte. Jetzt hatte ich jedoch ein weiteres Problem. Es war noch sehr früh am Morgen und ich konnte nicht einfach um diese Zeit nach Hause kommen. Überhaupt wird sich mein Mann schon Sorgen gemacht und sicherlich auch schon bei Steffi angerufen haben. Ich musste Steffi unbedingt anrufen. Sofort! Mit zittrigen Fingern ...