Tina 05: Tina beim Frauenarzt - Sexgeschichten

Tina 05: Tina beim Frauenarzt

nicht passieren. Tina musste ihm wohl von meiner anfänglich offen gezeigten Abneigung gegen ihr Tun berichtet haben, und dass sie damit nicht glücklich sei, sie aber auch nicht wusste, wie sie mich davon überzeugen könne, dass ich das irgendwann gut finden würde und nach ihrer Vorstellung auch meinen Vorteil für meine eigene sexuelle Befriedigung daraus ziehen wollte. Tina hatte meine Unsicherheit in meiner neuen Rolle als Zuhälter gestern offensichtlich bemerkt und als Abneigung ausgelegt. Der Frauenarzt Dr. Bein bat mich nämlich nach der Behandlung von Tina zum Gespräch und ich ging überrascht und etwas unruhig in das Sprechzimmer, spätestens jetzt erwartete ich das Donnerwetter. Wir gaben uns die Hand und er wies mir den Platz vor sich an. Als ich saß begann er grinsend "also eins muss ich ihnen mal sagen, sie haben da eine ganz außergewöhnliche Freundin, da sind sie zu beneiden". Ich erwiderte nichts, denn ich erwartete erst einmal nichts Gutes und war misstrauisch, mir schwante in dem Moment, dass ich gestern wohl ab und zu ziemlich verächtlich zur ihr rüber gesehen hatte und mir ja selber auch ein paar mal durch den Kopf schoss, ob das noch meine Freundin war, die sich da fremden Männern für Geld hingab. "Wissen sie, dass es sie unglücklich macht, wenn sie ihre Leidenschaft nicht so unterstützen wie sie es gern hätte?". Ich sah etwas schuldbewusst zu Boden, ja, er hatte Recht, ich war nicht so nett gewesen, vielleicht, weil ich mich noch nicht damit abfinden konnte, ...

 dass sie eine Hure war, vielleicht konnte ich mich aber noch viel weniger damit abfinden, dass ich jetzt ein Zuhälter sein sollte. "Sagen sie mir ja nicht, es macht sie nicht geil, dass ihre Freundin andere Kerle fickt?" er grinste wissend bevor er provozierend fort fuhr "ich hörte gestern Abend waren sie sogar an der Aktion beteiligt?". Ich nickte und ja, es machte mich geil, sonst hätte ich sie gestern bei dem Gangbang auch nicht gefickt, aber was redet der Typ da vor mir, was. geht den das an, was issn das fürn Arzt? "Ich glaube, sie haben Angst als Schwächling zu gelten, dem ihre Freundin Hörner aufsetzt, sie brauchen aber nicht eifersüchtig zu sein, sie liebt nur sie, nur ihre Libido ist halt extrem ausgeprägt, unterstützen sie es und überlegen sie sich, wie sie selber sexuell davon profitieren können" War das der Nagel, den er auf den Kopf traf? Ich fühlte mich ertappt, als wenn er meine Gedanken gelesen hätte. Aber wie sollte ich profitieren? Wie sollte ich das akzeptieren? Wie schaffte ich es, nicht als Schlappschwanz da zu stehen, ich war nämlich gestern ziemlich unsicher und das verleidete mir Gefallen daran zu finden, wie sie Tina behandelten, ich wollte nicht als Cuckold gelten und die Rolle des harten Zuhälters überforderte mich völlig. "Vielleicht war die Idee ihrer Freundin eine Hure zu sein nur gedacht, damit sie auch etwas davon haben, wenn sie fremd fickt, vielleicht haben sie ihr nie gezeigt, wie geil sie es eigentlich finden, dass sie vor ihren Augen fremd ...