Tina 05: Tina beim Frauenarzt - Sexgeschichten

Tina 05: Tina beim Frauenarzt

Der Besuch beim Frauenarzt war gar nicht so problematisch wie ich dachte, Tina erzählte mir nach der Untersuchung, dass er sofort erkannte was Sache war und vollstes Verständnis für ihre Wünsche und Neigungen hatte. Ich war da mehr von einem Donnerwetter ausgegangen und hatte schon Angst der Arzt würde die Bullen rufen, deshalb war ich auch mitgegangen um ihm notfalls erklären zu können, dass ich Tina zu nichts gezwungen hatte. Ja, ich war mir schon im Klaren darüber, dass das alles ziemlich heftig war, wenn eine süsse 19jährige Abiturientin -die mit ihrem jugendlichen, stupsnasigen, sommersprossigen Aussehens eher als 17jährige durch ging- als Hure harte Gangbangs mit mehr als doppelt so alten Männern hatte. Er hatte einige Prostituierte in seiner Praxis -auch so junge, wie Tina- aber keine war so wie Tina, für die es eine Erfüllung oder besser eine Leidenschaft war, sich von fremden Männer ficken zu lassen. Er überredete sie zu so einer Hormonverhütung, die Tina bislang strickt abgelehnt hatte, aber er überzeugte sie damit, dass eine ungewollte Schwangerschaft ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen würde und sie dann nicht mehr so promiskuitiv leben konnte wie jetzt und auch ihren Job als Hure nicht mehr ausüben können würde, obwohl er Tina da nicht richtig einschätzte (ich übrigens auch nicht wie die Zeit noch zeigen wird). Auch hatte er Tina die Pille danach verschrieben, um einer eventuell möglichen Schwangerschaft vorzubeugen, da sie bislang ja überwiegend ungeschützten ...

 Verkehr mit ihren Freiern hatte und die Spermien noch bis zu einer Woche in ihrem Unterleib aktiv sein konnten. Das Thema Kondome kam natürlich auch zu Sprache und Tina musste sich die komplette Leier von sexuell übertragbaren Krankheiten anhören. Aber jetzt mal Butter bei die Fische, Tina war 19! Wer hat schon mal versucht einem Teenie Vernunft einzuimpfen? Richtig, lass es, sie weiß es, sie tut es nur nicht. Und wenn es nur aus dem Grund ist, weil eine sogenannter Erwachsener einem das ruhig und vernünftig beibringen will, meistens ist die Reaktion 'jetzt erst Recht'. Sehr hilfreich allerdings waren seine Empfehlungen an Tina für ein paar gute Salben und ganz besonders die Übungen für ihren Beckenboden, um nach ausschweifenden Sexpartys wieder in Form zu kommen. Die Verhütung die er vor schlug, war ein Stäbchen aus Plastik -sah zumindest für mich so aus, als Tina mir das später mal genauer erklärte-, welches man unter die Haut in den Oberarm injizierte, was mit einer örtlichen oberflächlichen Betäubung gar kein Problem war einzusetzen. Dieses Hormon-Stäbchen würde durch eine kontinuierliche Abgabe von Hormonen wie die in der Pille, Tina 3 Jahre lang vor einer Schwangerschaft schützen und war extrem sicher, denn man konnte nichts vergessen einzunehmen oder durch äußere Einflüsse die Wirkung mindern oder komplett verhindern. Wenn man zum Beispiel die Pille nahm und diese dann wegen irgendeinem Grund wieder aus kotzte, war es essig mit Schutz, sowas konnte bei diesem Stäbchen ...