1. Tina 05: Tina beim Frauenarzt


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byeriwan

    Schwachsinn erzählt hatte um an Tina ran zu kommen, irgendwo war davon was bei mir hängen geblieben und ich dachte, dass es eine gute Gelegenheit sei zu testen, wie ich es finden könnte, wenn ein Fremder Tina fickt und nicht ein Job als Hure der Grund war, dann musste ich nämlich nicht den Dicken markieren, einen harten Zuhälter mimen, sondern konnte mich voll auf meine Gefühle konzentrieren. "Wollen Sie sie ficken?" fragte ich frei und frech heraus und er grinste und meinte "ich dachte schon sie fragen nie". Einen Moment lang musste ich das erst verdauen, es war so unwirklich und so krank, aber ich war entschlossen jetzt zu handeln, sonst ... sonst ... ich wollte mir nicht vorstellen Tina zu verlieren. Ich stand auf und ging ins Wartezimmer, fasste Tina am Arm und zog sie sanft vom Stuhl, dann gab ich ihr einen innigen Kuss. Sie umarmte und drückte mich an sich, zwar überrascht, aber doch glücklich, auch wenn sie nicht wusste, was diese Reaktion ausgelöst hatte und was ihr nun bevor stand. "Komm mit Baby" sagte ich leise und brachte sie in den Behandlungsraum. Zu meiner Überraschung stand Dr. Bein bereits nackt vor seinem Gynäkologenstuhl und grinste sich einen ab. Ich dachte kurz daran, dass sogar sein Name Programm war bei dem, was da zwischen den Beinen baumelte. Tina sah mich fragend an und ich nickte. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht und belustigt sagte sie zu ihrem Frauenarzt "Herr Doktor, muss ich mich etwa noch mal ausziehen?. Ich wollte mich kneifen, passierte ...
     das wirklich gerade? Der nickte in freudiger Erregung, die man seinem Genital gut ansehen konnte und wies ihr mit seiner Hand einladend den Gynäkologenstuhl an. Tina hatte eh nicht viel an, nur ein weißes enges T-Shirt und einen hellgrauen Jogginganzug. Natürlich ohne BH, aber einen Baumwollslip den ich gut kannte und den ich schon fast gar nicht mehr gewohnt war bei Ihr, die fast nur noch Strings oder gar nichts mehr drunter trug. Der Baumwollslip hatte neckische kindische Herzchen drauf und ich konnte mich gut daran erinnern, wie ich sie zum allerersten Sex mit mir darin sehen durfte. Sie entkleidete sich fix, die Sachen über den Stuhl legend, der vor dem Schreibtisch von Dr. Bein stand. "Das erzählen sie aber nicht meiner Mutter" sagte sie lachend, die war nämlich auch Patientin bei ihm wie ich wusste, aber er legte streng drein schauend den Finger auf seinen Mund und meinte in freudiger Erwartung und sehr amüsiert "ärztliche Schweigepflicht", was mich jetzt auch zum Lachen brachte, denn es war schon ziemlich strange, dass er seine Finger auch in ihrer Mutter hatte und sein Ding gleich in ihre Tochter stecken würde, soviel war mal klar. Diese erweiterte Vorstellung mit Tinas Mutter war mehr als geil für mich, auch wenn sie jetzt in meiner Fantasie sexuell gar nicht eingebaut bekam, außer dem verschwommenen Bild mit seinen Fingern in ihr auf diesem Stuhl. Tina stellte sich vor ihn hin, nackt und barfuß und wie ein kleines Schulmädchen machte sie einen Knicks, griff an sein ...
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