Das Leben des Damianos Episode 61
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: assvirginbottom
wir wollen mit dem Training beginnen.“Aigidios nickte nur kurz und lief dann sofort wieder aus dem Raum, Nikos kam wieder an den Tisch und nahm seinen Platz ein.„Du wirst sehen Damianos bereits nach der ersten Stunde des Trainings wird seine Wut abgeklungen sein und ihr könnt in Ruhe sprechen. Ich bin mir sicher alles wird gut, er weiß doch das er dir das wichtigste ist und das du ihm nicht Schaden willst.“Mit einer stoischen Ruhe sprachen die beiden Spartaner auf mich ein um mich zu beruhigen und sie taten es nach einer ganzen Weile.„Entschuldigt bitte wenn ich euch störe, du sagtest ich solle mich zu Nikolaos ins Arboretum begeben, dort ist aber niemand dort ist nur ein fein säuberlich gebundenes Päckchen und dies hier fand ich.“All unsere Köpfe schnellten in die Richtung aus der Aigidios eben zu uns sprach. Mir schwirrten tausende Gedanken durch den Kopf. Aigidios überreichte Nikos einen Fetzen einer Schriftrolle welche er auch gleich las, mit großen Augen starrte er auf die Worte die er dort las.„Ich denke dies ist an dich gerichtet Damianos.“Mit zittrigen Fingern ergriff ich das Schriftstück legte es vor mich, wagte dennoch nicht meinen Blick darauf zu lenken. Mein Herz klopfte wie wild meine Hände waren nass vor Schweiß, mein Magen hatte sich krampfartig zusammengezogen, ich überwand mich und senkte meinen Blick zu seinen Worten die er niedergeschrieben hatte.„Es tut mir leid, ich kann das nicht, ich weiß ich bin schwach, suche nicht nach mir, ich bin es nicht ...
Wert. Dein dich auf ewig liebender Nikolaos.“„Er ist weg, er ist gegangen weil er mit dieser Schmach nicht Leben kann, was wenn er sich selbst richtet oder ihm etwas zustößt.“„Beruhige dich Damianos, es ist noch nichts geschehen, ich werde sofort die Garde ausschicken um nach ihm zu suchen.“Jorgos begab sich nachdem er dies gesagt hatte aus dem Raum kehrte aber bald darauf wieder zurück und zuckte kurz mit den Armen. Ich erhob mich in meiner Verzweiflung und Wut und als ich dies Tat warf ich den Tisch der sich vor mir befand um. Nikos war es nun der versuchte mich zu beruhigen, beziehungsweise der versuchte an meinen Verstand zu appellieren.„Raus, geht lasst mich alleine, ich werde das Haus nicht verlassen ich brauche heute keine Garde.“Nun da die drei sich entfernten rief ich nach einem Hausdiener ließ mich mit reichlich Wein versorgen und zog mich in meinem Raum zurück. Kaum das ich nun endgültig alleine war in meinem Raum, überkam mich vollends die Trauer, die Wut auch mich auf die Götter ja sogar auf Nikolaos, da er mich verlassen hatte. Eine der Karaffen gefüllt mit Wein warf ich voller Wut gegen die Wand und warf so manches Bronzebecken durch den Raum auch ließ ich meine Rüstung nicht verschont. Mit dem Dory in der Hand schlug ich wie ein besessener darauf ein, obgleich sie mir nichts getan hatte. Mit Bestimmtheit kann ich nicht sagen wie lange ich gewütet habe, doch schmerzte irgendwann mein Arm, meine Schulter, so ließ ich das Dory fallen und sank auf meine Bettstatt ...