1. Paul Paulig, die russischen Tagebücher


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    zurück und lächelte mich an. "Weißt du Lara, es war unglaublich und weißt du noch was? Ich werde wahnsinnig vor Geilheit, wenn du diese heißen Ausdrücke benutzt". Ich erkannte meinen Oleg überhaupt nicht mehr wieder. Unglaublich was ich da hörte. Aber er hatte ja die gleichen Empfindungen wie ich. Auch mich törnte es irre an, wenn er dieses schweinische Vokabular benutzte. "Weißt du, mein geliebter Oleg, mir geht es ganz genau so wie dir. Ich fahre unheimlich auf diese Ausdrücke ab und es ist schön, das wir es beide empfinden. "Wir saßen da, beide mit Sperma übersäht und fanden überhaupt nichts dabei. Wir waren einfach nur glücklich. Und ich war einfach erstaunt über Olegs Erfahrungen. Er musste mit vielen Frauen geschlafen haben und das gab mir doch einen kleinen Stich im Herzen. Als hätte er meine Gedanken erraten. "Weißt du was, meine geliebte Königin, ich werde dir jetzt etwas zeigen, was du vielleicht noch nie erlebt hast" Ich war gespannt. "Und was ist das?" "Hast du schon mal was von Natursekt gehört?" Natürlich hatte ich davon gehört, ich hatte es sogar schon praktiziert und in gewissen Situationen machte es auch Spaß. Aber ich sagte ihm nichts, ich tat so als hätte ich keine Ahnung. Und ich merkte das ihm das gefiel, das es da etwas gibt was er mir zeigen konnte. Er machte ein glückliches Gesicht und sagte: "Aber erst werden wir noch ein bisschen trinken. Aber es blieb nicht beim trinken, ich wurde schon wieder erregt, und als er einschenkte griff ich zu seinem ...
     Schwanz. Der merkte sich sofort bemerkbar. Aber er ließ sich überhaupt nicht stören. Dann fing ich an mit mir selber zu spielen und das brachte ihn auf Touren. Er war fasziniert und er reagierte. Er beugte sich über mich und war mit dem Mund an meinen Brustwarzen. Er fing an den Nippeln zu knappern. Oh mein Gott, das muss ein Bild für die Götter gewesen sein. Eine nackte Frau, ein bildschöner nackter Kerl auf dem Sofa. Die erwachsene Frau hat den halbsteifen Riemen in der einen Hand, spielte sich mit der andern Hand an der Muschi und ließ sich von dem jungen Burschen an den Brüsten lecken. Und es gefiel mir sogar. Sein Schwanz wuchs, er wurde wieder steif und ich wichste ihn härter, ich war an diesem Abend unersättlich, ich konnte und wollte nicht aufhören. Aber Oleg hatte anderes vor. Er stand auf und zog mich hoch. Er schnappte sich die Champanskiflasche und ging mit mir ins Badezimmer. Er drehte die Wasserhähne auf, schüttetet Badesalz in die Wanne und zog mich dann ins wunderbar warme Wasser. Ich ahnte was jetzt passieren würde und das brachte mich schon wieder auf Touren. Er nahm den Schwamm und fing an mich einzuseifen, dann drückte er mir den Schwamm in die Hand, und ich machte mit ihm das gleiche. Er zog die Dusche aus dem Halter drehte mich um und spülte mir langsam und genussvoll den Schaum ab. Ich wurde wieder umgedreht, und die Vorderseite war and der Reihe. Ich nahm seinen Schwanz in die linke Hand und wichste ihn, ganz langsam. Dann nahm ich die Dusche und spülte ihn ...
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