1. Paul Paulig, die russischen Tagebücher


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    sehen, ich will deinen herrlich Arsch sehen, deine geile Fotze, du wirst heute meine Sklavin sein, meine Geliebte, die alles macht was ich dir sage. Hast du mich verstanden?" Ich konnte nur nicken, ich war tatsächlich wie hypnotisiert. Ich fing an meinen Rock und den Slip auszuziehen und stand dann ebenfalls nackend vor ihm. Und er griff nach mir. Nicht mehr, so zurückhaltend wie früher, nein, richtig hart. Er krallte sich in meine Pobacken und ich spürte seine Latte an meinen Bauch und merkte das ich langsam aber sicher die Beherrschung verlor. Dieser harte Griff, an meinen Hintern, diese grobe Art, brachten mich um den Verstand. Ich war ihm ausgeliefert. Ich war nun wirklich bereit alles zu tun was er wollte. Er nahm eine Hand nach vorn und war in meiner triefenden Möse. Dann spürte ich seinen Finger an meinem Kitzler und er fickte mich mit seinem Finger und ich schrie auf. "Jaaaa, mein Geliebter, mach weiter, es ist so schön, fick mich du geiler Kerl, ich mache alles was du willst du verfickte Sau, ich will, mach mich fertig, oooooh jaaa, ich komme, ich komme, du Ficker, weiter, jaaaa, jaaaa, jaaa". Ich hatte völlig die Beherrschung verloren, ich war ihm ausgeliefert, ich war selig, und ich schwamm. Und er war immer noch in mir. Und ich wollte, das es nie aufhört. Doch er hörte auf. "Los, komm du geile Fotze komm sofort mit". Er zog mich zu dem großen Tisch am Fenster. Er hatte sich ein Kissen gegriffen und drücke mich auf den Tisch. Ich lag jetzt auf dem Tisch und er ...
     schob mir das Kissen unter den Hintern. Ich war so was von aufgedreht das ich es kaum erwarten konnte. Er war sofort über mir Und dann wurde ich gevögelt, nein ich wurde fast vergewaltigt und ich genoss es. Er hatte die Augen geschlossen und stieß zu, und wieder und wieder. Ich verlor fast die Besinnung. Ich spürte seinen Schwanz, er füllte mich aus, ich hatten einen Orgasmus und noch einen, ich drückte ihm meinen Hinter entgegen ich konnte gar nicht genug bekommen. Und seine Reden, die ich noch nie von ihm gehört hatte, brachten mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich hatte so was noch nie erlebt. Und dann explodierte mein Geliebter Oleg, es schoss aus ihm heraus und traf meinen Kitzler, ich schrie auf, sein Sperma lief an meinen Beinen herunter, mir war alles egal, wenn er mich jetzt schwängerte, ich würde es genießen. Doch die Natur forderte ihr Recht es ging nicht mehr. Oleg löste sich und zog mich hoch. Ich stand vor ihm und dann küssten wir uns. Nicht mehr so hart, so fordernd wie vorhin, nein, zärtlich und liebevoll. Dann gingen zwei nackte Menschen, zwei glückliche Menschen, Hand in Hand zum Sofa und setzten sich nebeneinander. Mit der rechten Hand, massierte er mir unseren Lebenssaft auf den Schenkeln auf den Bauch und ich war glücklich. "Oh, meine geliebte Lara, wie sehr habe ich mich auf diesen Augenblick gefreut, wie sehr habe ich ihn herbei gesehnt, du glaubst es ja gar nicht". Er schenkte Sekt ein, steckte mir und sich eine Zigarette an. Dann lehnte er sich ...
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