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Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig
wollen, sollten wir sie dann nicht aufzeichnen?" Ich klatschte mir vor die Stirn. "Natürlich, völlig klar da habe ich vor lauter Aufregung gar nicht dran gedacht." Ich sprang auf und ging ins Schlafzimmer, dort musste das Ding doch irgendwo sein. Dann hatte ich es gefunden und ging freudestrahlend zurück ins Wohnzimmer. Natürlich war kein Band drin und natürlich waren die Batterien leer. Was nun machen? Wir tranken unseren Sekt aus und fuhren ins AEZ. Es ist ja schön das dort alles beieinander ist. Wir besorgten ein paar Bänder und die Akkus. Vorsichtshalber, nahmen wir noch einen Karton Mumm mit und waren eine Stunde später wieder im Hause. Dann alberten wir eine Weile herum. Wir waren bei der dritten Flasche Mumm und wurden auch langsam lustig. Abwechselnd versuchten wir die Batterien und das Band einzulegen und wollten uns totlachen, als erstmal alles auf den Boden fiel. Aber dann hatten wir es geschafft und es konnte losgehen. Tine kramte ihre Notizen aus der Handtasche legte sie auf den Tisch und fing an zu erzählen. "Es fing alles damit an, das Paul eines Tages nach Hause kam und mir erklärte, er gehe jetzt für ein paar Monate nach Russland. Ich war baff. Was willst du denn in Russland? Wollte ich von ihm wissen. "Ich gehe dort hin um noch ein paar Monate zu arbeiten." Er hatte richtig leuchtende Augen als der mir das erklärte. Ich konnte das nicht nachvollziehen, als er mir das erklärte. Er wurde nächstes Jahr sechzig und wollte in Pension gehen. Aber wenn er sich mal ...
etwas in den Kopf gesetzt hatte zog er das auch durch. Wir machten dann noch jede Menge gemeinsame Einkäufe, weil wie er sagte, das dort im Winter schweinekalt sei. Das zog sich alles, ca. 4 Wochen hin, bis er endlich alles hatte. Er sollte Logistikchef in einem großen Papierkombinat werden. Er bekommte dort eine Wohnung und natürlich eine Dolmetscherin. An einem Donnerstagmorgen brachte ich ihn zum Flughafen und mein Ehemann war verschwunden. Nach 3 Monaten kam er das erste Mal nach Hause. "Mein Vertrag ist gerade verlängert worden und ich werde wohl noch eine Weile dort bleiben", erklärte er mir zur Begrüßung. Das war damals gerade die Phase wo ich von morgens bis abends geil war, und wie. Die Selbstbefriedigung hatte bei mir Hochkonjunktur. Ich hatte mir bei Beate Uhse mindeste drei Vibratoren gekauft die ich ständig benutzte. Paul, hatte in Billstedt noch ein Büro und seitdem wir getrennte Schlafzimmer hatten, hatte er in seinem Raum auch noch so eine Art Ersatzbüro. Tine hörte auf zu erzählen. Prost meine Kleine sagte sie zu mir. Wir tranken Mumm, wir waren schon bei der vierten Flasche und ich war gespannt was da noch kommen würde. Tine setzte sich wieder in Positur und dann erzählte sie weiter. "Paul hatte natürlich viel zu erledigen in der Zeit. Er war ständig auf Achse. Er wollte ungefähr eine Woche hier bleiben. Am dritten Tag hörte ich aus seinem Zimmer wie er am telefonieren war. Die Zimmertür war nur angelehnt und ich war natürlich neugierig. Evchen, was ich da ...