1. Der kleine Prinz


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Hymen

    Jungfernhäutchen zu durchstoßen und so heiß muss er sein, damit auch du in Hitze kommst", erklärte der Prinz. Martha lies den Phallus des Prinzen gar nicht mehr los und begann ihn sogar ohne Grund zu streicheln. Albert ergriff ihre zarte Hand und zog sich damit die Vorhaut ganz herunter, sodass seine wilde Eichel blaurot in die Höhe ragte. "Was ist das für ein sonderbares Ei", fragte Martha unbekümmert. "Das ist meine Eichel, die die ganze Lust empfinden wird, wenn du deinen Jungfernschrei tun wirst." "Sie ist ja so nass." "Das ist der Schleim, der mir den Weg weisen wird in deine verschlossene Himmelspforte." Martha begann, die schleimige Flüssigkeit zart mit zwei Fingern auf seiner Eichel zu verreiben. Sie wusste natürlich nicht, dass damit ihre Jungfräulichkeit dem sicheren Tod entgegensah. Der Prinz streichelte über die Lippen der kleinen jungfräulichen Himmelspforte und teilte sie vorsichtig. Martha stöhnte plötzlich lustvoll auf: "O mein Prinz was ist das schön, was tut ihr mir Schönes an?" Martha streichelte weiter den Phallus des Prinzen und fragte durch ihr eigenes leise Stöhnen unterbrochen: "Wieso werde ich einen Jungfernschrei tun? Wenn ich den Hymen durchbreche, wird er zerreißen und das wird sehr wehtun und bluten." "Bluten?", fragte Martha erschrocken. "Ja, dein Jungfernblut wird fließen zum Zeichen deiner erstorbenen Jungfräulichkeit, das muss jedes Mädchen erleiden." "Jedes?" "Ja jedes!" Bei diesen Worten legte er sich zwischen ihre endlosen Schenkel und ...
     teilte mit seiner glühenden Eichel die Lippchen, die schützend vor dem Jungfernhäutchen lagen. "O lieber Prinz, was machst du, das kitzelt ja so schön und mich durchläuft ein zarter Schauer, der ganz von mir Besitz nimmt. Albert stieß seine Eichel, soweit es ging, gegen das Häutchen und drückte dagegen. "Prinz, das tut jetzt weh", jammerte Martha leise. "Ja mein Kind, das muss es jetzt, es muss dir wehtun, denn gleich werde ich deine Barriere durchbrechen. Unten in der Schankstube saßen die Frau und der Wirt bei einer Öllampe beisammen und rechneten die Tageseinnahmen zusammen. Durch den Besuch des Prinzen hatten sie an einem Tag soviel eingenommen, wie sonst in einem ganzen Monat, und sie zogen zufrieden Bilanz. Da ertönte von den oberen Zimmern her ein erbärmlicher lang gezogener heller Schrei, dem absolute Stille folgte. Und die Wirtsleute sahen sich an, sie wussten, was da eben geschehen war, löschten die Öllampe und machten sich auf den Weg in ihre Betten. Albert hatte das Jungfernhäutchen mit einem einzigen schnellen starken Stoß durchbrochen und der Riss bereitete Martha kurze aber sehr heftige Schmerzen, so als würde ein Messer in ihre Scheide gefahren sein. Der Prinz hielt inne und ließ dem Mädchen Zeit, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Das Gefühl des völligen Ausgefülltseins. Der stechende Schmerz ebbte ab und Albert sah an sich herunter, er beobachtete, wie zwischen dem Schaft seines Gliedes und der erbrochenen Scheide Blut hervorquoll. Das Jungfernblut als Beweis ...