1. Der kleine Prinz


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Hymen

    hast also noch mit keinem Manne etwas zu tun gehabt?" "Nein mein Herr", antwortete Martha unsicher. "Nun diese Bauernmädchen behaupten alle, dass sie noch virgo intacta sind, und nachher stellt sich heraus, dass sie mit jedem Bauernburschen des Ortes bekannt sind und bereits alle Freuden der Fleischeslust mehrfach in der Woche genießen", schimpfte Prinz Albert. "Aber du, mein Kind, bist den Bauernburschen immer ferngeblieben?" "Ja, Herr Prinz." "Ich muss das überprüfen. Zieh dein Kleid aus, entblöße deinen Leib", befahl er. Martha zog sich das grobe Leinenkleid über den Kopf und stand nur noch mit einer Art Lendenschurz fast nackt vor dem Prinzen. "Komm her Martha, tritt näher zu mir hin, dass ich dich anfassen kann." Martha trat drei Schritte auf ihn zu. "Noch näher", lockte Albert mit einer Handbewegung das Mädchen. "Noch näher", wiederholte er als sie zwei weitere Schritte zu ihm hintrat. "Komm, komm, komm, so nahe, dass ich nicht meinen Arm ausstrecken muss." Er griff dem Mädchen in den Lendenschurz und zog es so dicht heran, dass es nur noch eine Handbreit von ihm trennte. "Eine schöne Haut hast du, so zart und frisch." Albert strich ihr mit dem Handrücken anerkennend über den flachen Bauch. "Du wirst deinem Mann sehr viel Freude schenken", bemerkte er. "Die Brüste sind für meinen Geschmack etwas klein geraten, dafür aber sehr wohlgeformt", bemerkte er und wie zur Unterstützung seiner Worte strich Albert nacheinander über beide Brüste des Mädchens, "und die Arme sind ...
     auch etwas dünn, werden wohl nicht so recht für die Feldarbeit geeignet sein. Albert erhob sich von seinem Platz und legte Marthan einen goldenen Reif um den Hals: "Zum Zeichen deiner Brautschaft", erklärte er. "Gehe in den Schlafraum und lege dich dort aufs Bett", befahl er nun dem Mädchen. "Aber mein Herr", entsetzte sich die Braut. "Keine Angst, ich werde dir die Jungfernschaft nicht nehmen", erklärte er schnell, "ich will das nur überprüfen und wehe, wenn du gelogen hast." Martha lag schon hingestreckt auf dem Bett, als Albert mit einer brennenden Kerze in der Hand den Schlafraum betrat. Der kleine Prinz in den Beinkleidern Alberts begann sich schon bemerkbar zu machen und erforderte mit seinen klassischen Maßen 9 mal 9 Zoll sehr viel Platz und behinderte den Prinzen etwas in seinen Bewegungen. 9 Zoll lang und 9 Zoll im Umfang. Albert drückte dem Mädchen die Beine auseinander, zog das Tuch ihres Lendenschurzes zur Seite und betrachtete das junge Mösenfleisch. Wenig behaart, nur mit einem senkrechten Strich in der Mitte lag die köstliche Frucht vor ihm. Er lockerte noch weiter das Tuch, sodass es seine Untersuchungen nicht störte, und strich versonnen über ihren Venushügel. "Mein schönes Kind, ich werde dir jetzt deine Frucht so spreizen, dass ich deine Unschuld beurteilen kann." Albert nahm mit der einen Hand die brennende Kerze und spreizte mit der anderen das Fruchtfleisch des Mädchens, leuchtete mit der Kerze und schaute sich den kostbaren Jungfernkranz an. Der Kranz ...