1. Der kleine Prinz


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Hymen

    schützte den Rand der warmen weichen Grotte und bot nur in der Mitte ein kleines Löchlein, zu klein, um den kleinen Finger dort hineinzustecken. Zufrieden strich Albert über die äußeren Lippen Marthas und sagte: "Du bist ein braves Kind, du hast nicht gelogen und du bist vollkommen virgo intacta." Martha erhob sich erleichtert vom Bett des Prinzen und legte sich ihre Kleider wieder an. "Den Halsreif bleibt dir geliehen, bis alle Hochzeitsvorbereitungen abgeschlossen sind", erklärte der Prinz und rief die Eltern wieder herein. "Bis die Hochzeitsvorbereitungen bis nächste Woche abgeschlossen worden sind, behält Martha den Halsreif als Leihgabe", erklärte er und, "bis dahin bleibt sie in meiner Obhut, denn sie muss sich ausreichend ausruhen bis zur nächsten Woche, bestimmte er. Die Eltern bedankten sich beim Prinzen und liefen zufrieden nach Hause. 2 Ius primae noctis Martha legte sich mit ihren Kleidern aufs Bett zur Nachtruhe. "Nein nein mein Kind, das geht so nicht, du musst dich schon entkleiden zur Nacht." "Aber mein Herr", protestierte Martha. "Wir haben für dich kein Nachtgewand, so musst du mit dem Gewand der Sterne vorlieb nehmen und dich nackt ins Nachtgemach begeben." Martha entkleidete sich und behielt den Lendenschurz an, der ihre Scham verhüllen sollte. "Nein mein Kind, den musst du auch ablegen, die Sterne werden über dich wachen." Albert öffnete den Knoten des Leinengurtes, der das Kleidungsstück an seinem Platz hielt, und entfernte alle Leinenstreifen, ...
     die sich vorher züchtig um Marthas Scham legten. "Habe keine Furcht mein Kind, der Hymen wird dich für diese Nacht beschützen." Wunderschön und völlig nackt lag Martha im milden Sternenlicht, das durch das Fenster schien und ihre Schönheit in das matte Licht des Sternenhimmels tauchte. Sie hatte nur noch den goldenen Halsreif um, der ihre Nacktheit beschützte. Albert legte sich daneben, er hatte sich ebenfalls völlig entkleidet und der kleine Prinz, der sich vorhin schon bemerkbar machte, ragte hart und drohend in die Höhe. "O mein Prinz, was ist das für ein großes Ding, das ihr da habt?", fragte Martha verschüchtert. "Das ist mein Phallus, mit dem ich mein Recht auf die erste Nacht wahrnehmen werde", erwiderte Albert. "Aber so lang und so dick, was tut ihr damit?", frug Martha neugierig. "Diesen Phallus werde ich dir in den noch verschlossenen Schlauch zwischen deinen Schenkeln stecken und deinen Jungfernkranz zerbrechen, um dich für deine Hochzeit vorzubereiten, wie es seit langen Zeiten Brauch ist." Martha strich sich versonnen über ihre nackten Brüste und spielte mit ihren Brustwärzchen, während sie den Phallus des Prinzen betrachtete. "Fasse ihn doch ruhig einmal an", ermunterte der Prinz das Mädchen. Martha griff mit ihrer Hand vorsichtig nach dem steifen Glied und zog sie erschrocken wieder weg: "O der ist so heiß, er brennt ja." Und wieder versuchte Martha ihre Finger um das Glied zu legen: "Und so hart, glühend heiß und eisenhart." "So hart muss er sein, um das ...