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Der Magier
Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
Sklavin, mein Lohn. Ich fühle mich gut. Außerdem fällt keinem etwas auf, wenn ich mich schnell bewege. Und wenn, dann können sie auch nichts daran ändern. Ich bin, wer und was ich bin. Die Sklavin meines Meisters, meines Magiers.', beruhigt sie sich.Dann kommt sie endlich bei dem Magier an. Der sitzt fertig angezogen auf dem Handtuch. Wieder stellt er eine Veränderung an seiner Sklavin fest.‚Was ist es diesmal?', fragt er sich. ‚Was ist da draußen vor sich gegangen? Irgendwas hat ihr Auftrieb gegeben, das sie jetzt so stolz zwischen all den Menschen hergeht. Sie geht nicht mehr so verschämt. Sie präsentiert sich fast. Ihre Ausstrahlung ist schwer in Worte zu fassen, aber spürbar. Es umgibt sie eine Aura, die alle Blicke auf sie lenkt. Auch die Frauen hier am Strand bemerken es und schauen ihr nach. Jessica, was hast du da draußen gelernt? Bist du noch eine Sklavin?' Laut spricht er sie an und seine Stimme ist fest, mit dem Timbre einer Person, die es nicht gewohnt ist, warten zu müssen, vor allem nicht auf Untergebene."Ah, Sklavin, da bist Du ja. Dann können wir ja endlich los. Ich erwarte heute Abend noch Besuch, und muss noch einiges vorbereiten. Aber was ist das? Warte, aber zeige mir Deine Muschi!" Gehorsam fällt Jessica auf die Knie und schaut auf den Boden. Einige der noch verbliebenen Strandgäste schauen interessiert herüber. Der Magier betrachtet Jessica. Auf ihren Brüsten sind Spuren von Fingern zu erkennen, die sich fest in ihr Fleisch gedrückt haben müssen. Dann ...
schaut er ihr zwischen die Beine und sieht den schimmernden Film zwischen ihren Schamlippen. Mit dem Zeigefinger fährt er zwischen ihren Schamlippen hindurch, zerreibt den Film zwischen den Fingern."Du hast es Dir besorgen lassen, Sklavin? Rede!", fragt er so laut, das die in der Nähe liegenden jedes Wort verstehen."Meister, ihr habt gesagt, ich soll die Männer von ihrer sichtbaren Erregung befreien!", lautet ihre Antwort, ebenso fest in der Stimme."Das ist wahr, aber ich habe nicht gesagt, das Du Dich ficken lassen sollst, Sklavin. Ich bin enttäuscht von Dir", entgegnet er."Meister, ich habe einen Fehler gemacht, bitte bestraft mich!", sagt sie ergeben."Das werde ich. Die Strafe für Dein Vergehen heute morgen bei dem netten Rentner, und das Du Dich hast unerlaubt ficken Lassen, werden zu einer großen Strafe zusammengezogen. Eigentlich, wollt ich Dich für heute Abend entlassen, aber das hat sich jetzt geändert. Jetzt komm!" Unter den erstaunten Blicken der Badegäste, die den Dialog mitbekommen haben, erhebt sich Jessica stolz erhobenen Hauptes. Zusammen verlassenen die beiden den FKK-Strand. Wieder muss Jessica nackt durch den Textilbereich gehen und darf sich erst vor den Augen der beiden fassungslosen Strandwächter beim Kassenhäuschen am Fuße des Deiches anziehen. Jessica folgt den Befehlen, als hätte sie ihr Leben lang nie etwas anderes gemacht. Kurgäste, die auf der Straße sind, glauben ihren Augen nicht zu trauen, als sie sehen, wie Jessica nur den kurzen Rock und die ...