1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    leichte Bluse anzieht und dann mit hocherhobenen Kopf an ihnen vorbeigeht.‚Ich könnte ihr befehlen, sich hier vor aller Augen selbst zu befriedigen. Sie würde es voller Stolz tun. Sie ist so stolz! Stolz darauf zu dienen, etwas zu tun, was andere nicht einmal zu denken wagen. Diesen Stolz kann man nicht brechen - nein- den darf man nicht brechen. Denn dann wäre sie nichts mehr, ihre Schönheit wäre dahin. Ich liebe sie! Ich bin stolz auf sie. Sie ist jetzt meine Sklavin!', stellt der Magier fest.Anschließend gehen sie auf den schnellstem Weg zum Auto und fahren zurück. Der Magier gestattet Jessica während der Fahrt zu schlafen, während er sich Gedanken um den bevorstehenden Abend macht.Immer wieder wandert sein Blick zu Jessica, seiner Sklavin, die ruhig neben ihm auf dem Beifahrersitz schläft. Neugierig hebt er ihren Rock hoch, und sieht, das noch immer Flüssigkeit aus ihrer Muschi tröpfelt. Ein kleiner feuchter Fleck hat sich zwischen ihren Beinen auf dem Sitz gebildet. Der Magier schüttelt den Kopf. Er konzentriert sich auf den Verkehr und fährt zügig nach Hause.Eine Stunde später fährt der Wagen auf den Hof der alten Fabrikhalle."Hey, Sklavin, wach auf. Wir sind am Ziel!" Mit diesen Worten wird Jessica aus ihrem Schlaf gerissen. Verschlafen schaut sie sich um, und stellt fest, das sie wieder am Haus des Magiers ist. Schnell steigt sie aus dem Wagen, als ihr Blick auf den nassen Fleck fällt. Ein Lächeln stiehlt sich auf ihr Gesicht. Sie greift noch einmal hinunter und ...
     befühlt den Fleck, dann schaut sie abwartend zu Boden. Der Magier hat ihr Verhalten beobachtet.‚Soll ich sie den Sitz ablecken lassen?', fragt er sich. ‚Nein, das nicht. Außerdem brauche ich sie im Haus.' "Sklavin, folge mir", gibt er seinen Befehl.Zusammen gehen sie in die Wohnung, das heißt er sperrt Jessica wieder in ihren Raum ein. Dann duscht er sich und beginnt den Abend vorzubereiten. Als er einen Kontrollblick auf den Monitor wirft, sieht die Sklavin in Warteposition vor der Tür knien."Was erwartest du, Sklavin? Rede!" "Meine Bestrafung, Meister. Ihr habt gesagt, ich bekäme sie heute", antwortet sie."Das ist richtig, aber erst später am Abend. Bis ich dich brauche oder du bestrafst wirst, kannst du dich frei in deinem Raum bewegen. Wirf deine Kleidung durch die Luke hinaus. Du brauchst in deinem Raum keine solche Kleidung." Jessica beginnt augenblicklich sich auszuziehen. Dann nimmt sie den Wasserschlauch, dreht die Düse auf und trinkt etwas.Der Magier geht und holt die Kleidung ab. Dann öffnet er die Tür, und stellt Shampoo und Seife auf den Boden. "Säubere dich gründlich. Ich möchte nicht, das du nach Meer riechst, wenn mein Gast heute kommt", weist er sie an.Jessica nickt, dann beginnt sie sich zu waschen.Der Magier räumt einige Geräte vor den Raum der Sklavin.‚Es wird interessant, die Reaktion der Sklavin zu sehen. Noch interessanter dürfte allerdings der Gesichtsausdruck meines Freundes sein!', freut er sich.Er geht zurück ins Wohnzimmer und beobachtet Jessica, wie ...
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