1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    heran. Plötzlich spürt Jessica seinen Schwanz an ihren Schamlippen. Mit der Eichel streicht er durch ihre prallen Lippen- einmal- zweimal- dreimal- dann schiebt er seinen Schwanz mit einem kurzen Stoß in sie hinein. Allein das bringt Jessica wieder in die Nähe ihres nächsten Orgasmus.Mit kräftigen Stößen bohrt Junior immer wieder seinen Schwanz in ihre Muschi. Bald darauf wird sein Stöhnen lauter und auch Jessica windet sich in den Armen des älteren, der immer noch ihre langen Nippel zwirbelt und ihre Brüste massiert. Jessica spürt nur noch die Berührungen, ist ganz auf den Eindringling in ihrer Muschi konzentriert. Sie hat ihre Umgebung völlig vergessen. Dann kommt es ihr wieder. Ihre Muschi zieht sich um den Schwanz von Junior zusammen, als wolle sie ihn nie wieder freigeben. Dieses plötzlich enge Gefühl lässt Junior auch kommen. Jessica spürt, wie sich sein Saft in sie verströmt. Auch er hat einiges in sie zu spritzen. Junior stößt noch ein paar Mal zu, dann zieht er sich keuchend aus ihr zurück. Auch der ältere lässt Jessica jetzt los. Junior lächelt Jessica an, aber der ältere zieht den Jüngeren mit sich und sagt: "Von der da erzählen wir aber nichts der Mama, Junior. Sie macht sich bestimmt schon Sorgen, wo wir bleiben!" Dann blickt er noch einmal auf die erschöpfte Jessica und beide gehen durch das flache Wasser an Land.Erst jetzt registriert Jessica, wie dicht sie am Strand ist. Jessica lässt sich noch etwas in der Auflaufzone des Wasser treiben, dann verlässt sie ...
     das Wasser. Ihre Hand sucht den Weg zwischen ihre Beine. Langsam führt sie einen Finger zwischen Schamlippen. Dann zieht sie ihn wieder zurück. Meerwasser und Sperma bilden einen dünnen schimmernden Film auf ihrem Finger. Verwundert betrachtet sie diesen Film.‚Ich habe mich von zwei wildfremden Männern nehmen lassen. Oder besser gesagt, ich habe mir zwei wildfremde Männer gesucht, und mich nehmen lassen. Freiwillig! Auch wenn der Meister mir befohlen hat, das ich etwas gegen ihre steifen Schwänze tun soll. Ich hätte sie auch mit der Hand bearbeiten können, aber ich wollte mehr. Ich wollte mich von ihnen benutzen lassen, mich ihnen ausliefern und nur ein einfaches Ventil für ihre Lust sein. Ich bin nicht mehr als ein Gefäß oder Tuch, in das sie bei der Selbstbefriedigung spritzen. Einfach nur ein Objekt zur ihrer Lustbefriedigung. Aber genau das ist mein Sinn, meine Aufgabe. Und wenn ich das so mache, wie bei den beiden, dann kann ich stolz auf mich sein. Und das bin und werde ich, egal was kommt!' Das einlaufende Wasser hat sie weit abgetrieben. Jetzt muss sie wieder durch den Textilbereich des Strandes bis zu ihrem Meister laufen. Unterwegs findet sie eine funktionierende Stranddusche. Sie stellt sich unter den kalten Wasserstrahl und reibt sich Salzwasser und den Schlick von der Haut. Anschließend trabt sie ruhig durch den Sand. Ihre Brüste schaukeln und Jessica merkt, wie Wasser und Sperma aus ihrer Muschi rinnen.‚Soll es doch. Es gehört jetzt mir. Das ist der Lohn einer ...
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