Der Magier
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: StrengerHerr1
dazubringen will, alles zu tun. Sie muss ihr Schamgefühl, ihre Angst verlieren...Mal sehen...' Er geht vor dem Kleiderschrank auf und ab, und überlegt, was sie anziehen soll., dann hat er eine Idee, greift in den Schrank und sucht luftige Sommerkleidung heraus. Anschließend geht er ins Wohnzimmer und schaut, was seine Sklavin tut. Auf dem Monitor sieht er die Sklavin in ihrem Buch lesen.‚Gut so!', denkt er, ‚Lies es ruhig durch und merke dir, was drinsteht, denn vieles davon wirst du selbst erfahren, Sklavin!' Dann greift er zum Mikrofon und sagt: "Position C, Sklavin." Er sieht, wie sie erschrocken zusammenzuckt, dann wirft sie das Buch fort und nimmt die geforderte Position ein. Sie hat sich als Bezugspunkt die Tür gewählt, als erwarte sie, das jemand hereinkommt, um sie zu betrachten.‚Gut, sie lernt!' Er zoomt mit einer Kamera ihre Muschi heran und kontrolliert, ob sie sich wieder rasieren muss. ‚Selbst wenn es nicht nötig ist, soll sie es tun!', denkt er. Dann geht er zu ihr, um ihr die Rasierutensilien zu bringen.Die Tür öffnet sich und der Magier tritt herein. Jessica ist erstaunt.‚Seine Aufmachung ist heute ja fast langweilig!', denkt sie enttäuscht. Nicht das sie ihn wirklich langweilig finden würde. Seine ständig wechselnden Launen, seine Aufgaben für sie und auch sein Körper machen sie an, wie sie sich eingestehen muss. Er trägt eine leichte schwarze Stoffhose und ein elegantes weißes Hemd, das immer noch den Touch des Magiers oder Piraten hat.‚Ich habe seit drei ...
Tagen (?) keinen anderen Menschen gesehen. Das muss es sein. Wie heißt das bei Geiseln...achja...Stockholmsyndrom. So was in der Art muss das bei mir auch sein!' Der Magier stellt die bekannten Utensilien vor sie hin. Dann greift er ihr zwischen die Beine und fühlt, ob wieder Haare gesprossen sind."Rasier dich, Sklavin. Wenn Du damit fertig bist, klopfst du an die Tür. Warte anschließend auf mich! Und es reicht, wenn du mich ab heute nur Meister nennst!" Damit dreht er sich um und verlässt den Raum.Jessica nimmt die Wasserschale, feuchtet ihre Haut an und verteilt dann das Rasiergel um ihre Muschi. Vorsichtig beginnt sie von außen nach innen ihre Stoppeln zu entfernen. Wieder muss sie sich beherrschen, sich nicht mit den Fingern Befriedigung zu verschaffen. Zu geil macht sie das Rasieren. Sie zupft an ihren Schamlippen, um besser mit dem Rasierer arbeiten zu können. Sie streicht über die rasierten Stellen und fühlt ihre glatte Haut. ‚Es fühlt sich so fremd an, als wäre das gar nicht ich!' Versonnen streichelt sie weiter.Plötzlich stoppt sie und erbleicht."Was mache ich da? Nein, nicht noch einmal!", sagt sie laut zu sich selbst. Dann rasiert sie sich schnell aber gründlich und vorsichtig zu ende. Als sie mit dem Handtuch die Schaumreste fort wischen will, stellt sie fest, das ein klarer Rinnsal aus ihrer Muschi läuft und schon etwas Schaum von ihrer nassen Spalte geschwemmt hat. ‚Irre! Seit ich hier bin, bin ich fast ständig nass im Schritt. Und wie nass. Das hatte ich nie ...