Der Magier
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: StrengerHerr1
etwas zu essen hin. Es sieht gut aus, auch Besteck und ein Glas sind dabei."Sklavin, Du hast jetzt die Möglichkeit einen Wunsch zu äußern! Rede!", sagt er ruhig. Sie überlegt."Ich hätte gerne ein Buch", sagt sie zu seiner Überraschung."Gut! Ich werde Dir eines bringen, das zu dir passt!" Dann geht er, sie beginnt zu essen und nach einiger Zeit plumpst ein dickes Buch durch das Fach, durch das der Schlauch in den Raum geleitet wurde. Als sie mit essen fertig ist, nimmt sie das Buch, legt sich in eine Ecke und beginnt zu lesen.‚Sonderbar, wie die Zeit vergeht!', denkt er, als er sie vom Monitor aus beobachtet. ‚Sie hat mit Sicherheit kein richtiges Zeitgefühl mehr. Auch ich habe es heute schon ein paar Mal verloren. Eine Stunde zum Lesen gebe ich ihr noch, dann ist "Licht aus"! Ob sie wohl vorher noch einmal pissen muss? Die Show war einsame Spitze.' Dann lässt er die Kameras die Sklavin beobachten und bereitet den morgigen Tag vor.Als das Licht gedimmt wird, erhebt sich Jessica noch einmal, geht in die Mitte des Raumes genau über den Abfluss und pinkelt noch im Stehen. Dabei zieht sie ihre Schamlippen etwas auseinander, damit der Strahl auch wirklich gerade aus ihr sprudelt.‚Tja, nicht nur Männer können im Stehen pinkeln.', denkt sie grinsend. ‚Nicht ein Tropfen ging daneben!' Dann geht sie zurück in ihre Ecke, legt sich das Buch unter den Kopf und schläft ein.So vergehen die ersten drei Tage, in denen Jessica lernt, was die Grundbegriffe ihres neuen Lebens sind. Trotz ihrer ...
eigenen Versicherung, sie würde dieses Leben lieben und Genießen, kämpft sie immer wieder gegen die Befehle des Piraten/Magiers an. Widerstand gibt sie immer erst dann auf, wenn ihre Lust durch den Mann, der sie dominiert, Befriedigung finden kann. Sie wird nicht immer befriedigt, aber die Hoffnung, bei jedem neuen Spiel endlich zum Höhepunkt kommen zu dürfen, lässt sie sich hingeben. Immer schwebt sie zwischen Schmerz, Demütigung und Frust und der Befriedigung eine Aufgabe geschafft zu haben und der Lust. Sie hat ihr Zeitgefühl verloren und muss jederzeit bereit sein, ihres Meisters Worte zu hören und ihm zu dienen.Der Magier ist meist zufrieden mit ihr, nur stört ihn ihr Widerstand, der, wie er erkennt, aus ihrem Schamgefühl resultiert. Jedes Mal, wenn er ihr mitteilt, das sie nicht nur ihm zu Diensten zu sein hat, sondern jedem Mann oder Frau, dann bockt sie anschließend wieder. Sie erledigt ihre Aufgaben nur richtig, wenn sie ausschließlich für ihn sind. Im Prinzip ist das nicht schlecht, nur muss sie ihr Peinlichkeits- und Schamgefühl verlieren, nur dann kann sie ihm wirklich dienen.Am Abend des dritten Tages teilt der Magier Jessica mit, das sie am nächsten Tag ausfahren werden, außerdem klärt er sie auf, das der Magier und der Pirat ein und die selbe Person sind.‚Was soll sie heute anziehen, wenn wir ausfahren?', fragt er sich nun schon den ganzen Morgen. ‚Die Wünsche des ersten Schreibers sind sehr ausgefallen! Ich muss mir etwas einfallen lassen, wenn ich sie wirklich ...