1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    zuvor!', staunt sie über sich selbst. Dann wischt sie entschlossen den Schaum und ihren eigenen Muschisaft fort. Einen kurzen Schluck aus dem Schlauch. ‚Ein Kaffee wäre mir zwar lieber, aber daran brauche ich wohl nicht zu denken!', bedauert sie sich kurz. Dann wäscht sie sich und rubbelt sich mit dem kleinen Handtuch, das sich beim Rasierzeug befand, so gut wie möglich trocken. Zum Schluss räumt sie alles zusammen und stellt das Tablett vor die Tür und klopft. Dann kniet sie in Warteposition vor der Tür nieder.Er war gerade beim Frühstück, als er ihre Stimme aus den Lautsprechern hörte. Wie der Blitz rannte er zum Monitor, spulte die Aufnahme zurück und schaute sich an, worüber sie sich aufregte.‚Aha', schmunzelt er, ‚das Rasieren geilt sie auf. Dann wird sie das mal vor meinen Augen machen. Mal sehen, wie sie dann reagiert.' Er frühstückt in Ruhe zu ende, dann nimmt er die Kleidungsstücke und geht zu der Sklavin."Hier, zieh das an. Wenn du damit fertig bist, dann können wir losfahren." Sie schaut sich die Sachen an und schlüpft dann hinein. Sie will sich gerade wieder hinknien, da stoppt er sie."Stell Dich hin, gerade und schau mich an, Sklavin!", befiehlt er ihr. Sie stellt sich gerade hin und schaut ihn an. Sie trägt einen roten kurzen Rock, im Schnitt so ähnlich wie ein Tennisrock. Der Stoff ist ganz leicht und würde sich bei jedem Windstoß heben. Das Oberteil, das er gewählt hat, ist ebenfalls aus sehr leichtem Stoff. Es hat einen tiefen Ausschnitt, und lässt den ...
     Bauch frei. Wenn sie die Arme nach oben streckt, dann zieht sich das Oberteil nach oben, und man kann die unteren Hälften ihrer Brüste sehen. Eigentlich zeigt das Teil mehr, als es verhüllt. Wie sie so in der rot-weißen Kombination vor ihm steht, könnte er sich direkt in sie verlieben.‚Falsch! Ich habe mich schon in sie verliebt! So werde ich wohl eher ihr Sklave, als ihr Meister!', denkt er bei sich.Jessica steht in ihrem neuen Outfit vor dem Magier. ‚Wenn ich in diesen Fummeln auf die Straße muss, dann kann ich gleich nackt gehen! Wenn dieses Oberteil nur ein oder zwei Knöpfe mehr hätte, die man schließen könnte!', denkt sie. Sie schaut den Magier weiter an. Er mustert sie von Kopf bis Fuß, aber nicht mehr so hart und prüfend, wie sonst, sondern irgendwie weicher. ‚Ist das ein Lächeln, das ich da sehe?', fragt sie sich erstaunt. ‚Sollte er etwa... nein, nicht er. Aber wenn doch? Ich finde ihn ja auch toll. Mal sehen, was er für mich heute parat hält. Egal was es sein wird, ich werde versuchen es zu erfüllen, ...falsch...ich erfülle es, und mache es ihm zu liebe noch besser, als er erwartet.', schwört sie sich. "Sklavin, dreh dich!", befiehlt er ihr und reißt sie damit aus ihren Gedanken. Sofort wirbelt sie auf den Zehenspitzen um sich selbst. Ihr Röckchen hebt sich dabei, und sie weis, das er ihre blanke Muschi und ihren Po sehen kann. "Das reicht! Dreh dich um, und bück' dich zum Boden!", lautet sein nächster Befehl.Sie dreht ihm den Rücken zu, und greift mit durchgedrückten ...
«12...303132...248»