Alexandras Spiel mit dem Feuer
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bynicky70
es ein festliches langes Kleid aus ihrer Kollektion chinesischer Kleider sein. Nach langem Hin und Her und mehren Anproben entscheidet sie sich für ein rotes, knöchellanges Kleid. Es ist hoch geschlossen, hat einen leichten Stehkragen und ist fast ärmellos. Über den Brüsten und unterhalb ihrer Knie ist es durchbrochen und leicht ausgestellt. Das Oberteil verzieren wunderschöne Stickereien. Zu diesem Kleid hat sie in der Farbe passende lange Ohrhänger. Das Kleid betont wunderbar ihre schmale Figur, brachte ihre vollen Brüste wunderbar zur Geltung, verdeckte etwas von ihrem Po, von dem sie der Meinung ist, dass an ihm etwas zu viel dran ist. Es machte sie optisch etwas größer, als sie ist. Mit den passenden Schuhen konnte sie noch ein paar Zentimeter rausholen. Es ist eines ihrer Lieblingskleider. Erst einmal war der Anlass so, dass sie es anziehen konnte. Die gleiche Sorgfalt, die sie bei der Auswahl ihres Kleides an den Tag legt, verwendet sie auch auf die Auswahl ihrer Unterwäsche. Aber hier fiel ihr die Auswahl nicht so schwer. Letztlich fand sie schnell einen farblich zum Kleid passenden spitzenbesetzten Tanga und einen gleichfarbigen trägerlosen Spitzen-BH. Lange bringt sie im Bad zu, duscht sich, wäscht sich die Haare, denkt über ihre Frisur nach. Schließlich entscheidet sie sich, ihre schönen schwarzen Haare wie fast immer offen zu tragen. Sie dreht und wendet sich vor dem Spiegel, betrachtet sich im Spiegel und ist ein bisschen enttäuscht, dass ihre vollen Brüste ...
etwas tropfenförmig hängen. Stolz ist sie auf ihren dichten, urwüchsigen Busch, der ihren Schamhügel bedeckt. Nie würde sie ihn sich abrasieren, um vielleicht dort unten etwas jünger auszusehen. Nur leicht stutzt sie ihre Härchen an den Seiten, damit sie nicht aus ihren knappen Höschen herausquellen. Nachdem sie sich eingecremt hat, schminkt sie sich leicht die Lider, trägt Mascara auf ihre Wimpern auf, tupft etwas Rouge auf ihre Wangen und schminkt sich die Lippen. Zum Schluss trägt sie ein leichtes, nicht zu aufdringliches Parfüm auf. Endlich kann sie sich anziehen und frisieren. Noch einmal begutachtet sie sich im Spiegel, dreht und wendet sich. Es gefällt ihr, was sie sieht. Trotzdem ist noch Zeit. Unruhig geht sie im Zimmer auf und ab und kann es nicht erwarten, dass Hermann endlich kommt und sie abholt. Für Hermann war alles deutlich unkomplizierter. Während er geduscht und sich noch einmal rasiert hat, hatte ihm seine Frau wie immer bei solchen Anlässen schon neue Unterwäsche, seinen Anzug, Hemd und Krawatte sorgsam bereit gelegt. Bei der Unterwäsche hat sie etwas gestutzt, was für den Anlass passend ist. Doch dann hat sie in der Hoffnung, dass Mae heute noch nicht seine Unterwäsche zu sehen bekommt, ganz normale Unterwäsche bereit gelegt. Ihr ist dabei doch das etwas Absurde an der ganzen Situation durch den Kopf gegangen. Aber sie hatte sich darauf eingelassen und da musste sie, was auch immer passieren würde, durch. Als sich Hermann von ihr verabschiedet, bedauert er ...