1. Die Familiensauna Teil 06


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    diesem Abend. Ich erhoffte mir weitere geile Augenblicke, beschloss aber, es fürs Erste gut sein zu lassen. Wir einigten uns, die Sauna zu verlassen und uns unter der Dusche zu erfrischen. Ich säuberte die Saunakabine von meinen Spuren und gesellte mich zu den drei Frauen. Daniela stand mit Tina unter der Dusche. Ich sah, wie sie sich gegenseitig einseiften, was mich direkt wieder anspitzte. Simone baute sich neben mir auf und meinte: „Hast du dir so deinen Geburtstag vorgestellt?" „Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil und aufregend wird", gab ich ehrlich zu und legte meinen Arm um Simones Taille. Ich zog sie zu mir und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Zum Dank fasste sie mir in den Schritt und streichelte mein bestes Stück. Kaum waren Tina und Daniela aus der Dusche raus, sprangen wir Geschwister unter das angenehm temperierte Wasser und duschten uns gegenseitig ab. Ich liebe es, meine Schwester einzuseifen und machte auch an diesem Abend davon Gebrauch. Wir beließen es beim Anheizen und sicherten uns zu, im Laufe des langen Abends ein weiteres Mal zueinanderzufinden. Eine Viertelstunde später saßen wir wieder zu sechst im Wohnzimmer. Wir hatten uns angezogen, Mama und Maya hatten aufgeräumt und alle mit Getränken versorgt. Wir berichteten freimütig von unserer schönen Zeit in der Sauna. Mama grinste vergnüglich und auch Maya schien kein Problem zu haben, dass ich die Nähe meiner Cousine, ihrer Freundin, gesucht hatte. Mein Wunsch, Maya an diesem Abend besser ...
     kennenzulernen, war ungebremst und als Geburtstagskind hatte ich doch sicherlich den ein oder anderen Wunsch frei, oder? Wir unterhielten uns in lockerer Atmosphäre und ein schlüpfriges Thema folgte dem anderen. Jeder berichtete von einschlägigen Sexerlebnissen der Vergangenheit. Mama, Simone und ich gaben gemeinsame Schäferstündchen zum Besten und nach einer Weile hatte mich das Gerede schon wieder geil gemacht. Ich wünschte mir spontan, dass wir allesamt übereinander herfallen würden, doch ich traute mich nicht, diesen plumpen Wunsch direkt auszusprechen. Ich vertraute auf Mama und war mir sicher, dass sie zur rechten Zeit die Initiative ergreifen würde. Ich sollte recht behalten. „Ich habe mir gedacht, dass wir vielleicht ein kleines Spiel spielen könnten", schlug Mama vor. Ich freute mich auf besonderen Spaß und war gespannt zu erfahren, was sich meine Mutter ausgedacht hatte. Dann überraschte sie mich mit ihrer Aufforderung. „Zieh dich mal aus, Jan." „Wieso ich? Ich hatte angenommen, dass ihr euch für mich auszieht." „Alles zu seiner Zeit ... Runter mit den Klamotten!" Ich sah keinen Grund, zu widersprechen und kam der Aufforderung umgehend nach. Während ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel, halfen alle mit, die Couch, den Tisch und die Sessel zur Seite zu schieben, sodass eine Freifläche auf dem Teppich entstand. Ich wunderte mich nicht, als Mama mich aufforderte, mich flach auf den Rücken zu legen. „Ich hoffe, du weißt, was du tust", erklärte ich und nahm wie befohlen ...
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