1. Die Familiensauna Teil 06


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    hatte ich meine helle Freude. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Händen und schob meine rechte kurzerhand in Tinas Schoß. Meine Cousine war gerne bereit, ihre Hand zurückzuziehen und den Weg für meine Finger freizumachen. Ich tauchte mit dem ausgestreckten Mittelfinger in ihre nasse Spalte und tastete mich zu ihrem Kitzler vor. Auf diesen konzentrierte ich meinen Reiz. Tina stöhnte zufrieden auf, hielt kurz inne und rieb dann unbeirrt weiter an meinem zuckenden Stab. Ich ließ meinen Blick über die andere Sitzbank schweifen und erkannte zufrieden, dass sich die anderen Saunagäste ein Beispiel an uns genommen hatten. Danielas Hand ruhte im Schoß meiner Schwester während Simone die geile Bekannte aus dem Urlaub nach allen Regeln der Kunst fingerte. Meine Konzentration galt Tinas Kitzler und ich spürte, wie meine Cousine unruhiger wurde. Gleichzeitig intensivierte sie das Spiel an meinem Schwanz und ich ahnte, dass es nicht mehr lange bis zu meinem Abgang dauern würde. Für einen kurzen Augenblick spielte ich erneut mit dem Gedanken, eine der drei Schönen zu vögeln, doch angesichts der Temperaturen in unserer kleinen Sauna verkniff ich es mir und vertröstete mich auf später. Daniela und meine Schwester sahen so geil aus, wie sie sich gegenseitig die Pfläumchen fingerten. Jeder sah den anderen neugierig und voller Begierde an und die Erregung der anderen forcierte die eigene Geilheit. Inzwischen hielten wir unsere Emotionen nicht länger zurück und stöhnten hemmungslos vor uns hin. ...
     Mit jeder Sekunde steigerte sich unsere Ekstase und irgendwann hatte ich den Punkt erreicht, an dem mich Tina auf den Gipfel der Lust befördert hatte. Ich spritzte ab und schrie meine Lust in die Welt hinaus. Als hätte meine Schwester auf meinen Abgang gewartet, kam auch sie zu einem intensiven Höhepunkt. Im Augenblick der puren Lust verlor Simone Danielas Bedürfnisse aus den Augen, sodass sich unser Gast selber um die letzte Wegstrecke zur Erlösung bemühen musste. Ich genoss die Ausläufer meines Lustmoments und wandte mich wieder Tinas Bedürfnissen zu. Ich ließ meinen Finger flink in ihrer Spalte arbeiten und wollte sehen, wie auch sie sich endlich fallen lassen konnte. Während ich Tina hingebungsvoll fingerte, konzentrierte ich mich auf Daniela, die sich in hohem Tempo die Möse rieb und offenbar kurz vor dem ersehnten Glücksmoment stand. Dann kam sie und ich erwartete voller Spannung ihre Reaktion auf den schönen Augenblick. Sie schrie auf, wand sich auf ihrem Platz und kniff die Schenkel zusammen. Sie zuckte unkontrolliert und atmete ihre Erregung weg. Dann war es an Tina, den verdienten Lohn für ihre Bemühungen einzufahren, und sie ergab sich meinem streichelnden Finger, der ihr zu einem phänomenal geilen Höhepunkt verholfen hatte. Wir waren fertig, befriedigt und erschöpft. Die Hitze und die schönen Strapazen der Orgasmen waren nicht spurlos an uns vorbeigegangen. Mir war heiß, ich fühlte mich ausgelaugt, war aber hochzufrieden mit den ersten vorsichtigen Annäherungen an ...
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