Die Familiensauna Teil 06
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
die liegende Position ein. Mama zog sich zurück, während mich die vier verbliebenen Frauen belustigt anstarrten. Sie machten anzügliche Bemerkungen oder ließen alberne Kommentare verlauten. Ich brannte darauf, zu erfahren, was mit mir geschehen würde und staunte nicht schlecht, als Mama kurz darauf mit einer Sprühdose Schlagsahne neben mir erschien. „Das ist doch wohl nicht dein ernst, oder?", fragte ich irritiert, woraufhin meine Mutter schelmisch grinste. „Jetzt gibt es Nachtisch", stellte sie lapidar fest und sprühte die kalte Sahne auf meine linke Brustwarze. Ich zuckte erschrocken zusammen, beschwerte mich aber nicht. Ein weiterer Klecks der Sahne landete auf der anderen Brustseite, dann sprühte Mama eine gerade Linie vom Sternum bis zum Bauchnabel hinab. Eine große Menge des weißen Zeugs wurde in meinen Bauchnabel gesprüht, dann hielt Mama die Sprühvorrichtung auf meinen Schritt und verteilte die Sahne großzügig auf meinem Schambereich. Seit dem gemeinsamen Urlaub mit Simone hatte ich mir angewöhnt, mir sämtliche Schamhaare zu entfernen und so landete das süße Etwas auf der nackten Haut. Zum krönenden Abschluss der vorbereitenden Maßnahmen verteilte Mama den Rest des Sprühdoseninhalts auf meinem Schwanz. Ich hatte die Prozedur grinsend und schweigend verfolgt und über mich ergehen lassen. Die jüngeren Frauen kommentierten Mamas Bemühungen durch anzügliche Kommentare und obszöne Gesten. Ich ahnte, was auf mich zukommen würde, dennoch fragte ich: „Was wird das jetzt ...
und warum bekomme ich keine Geburtstagstorte?" Mama grinste schelmisch und meinte: „Du bist die Torte ... Wir werden jetzt gemeinsam die Sahne von deinem Körper schlecken ... Jetzt sag nicht, dass dir das nicht gefallen würde ..." Ich lachte in mich hinein. Natürlich gefiel mir die Vorstellung, dass fünf flinke Zungen über meinen Körper tanzten. Ich blieb entspannt auf dem Teppich liegen und schloss die Augen. Ich wollte mich voll und ganz auf das kribbelnde Gefühl auf meiner Haut konzentrieren, wenn sie die Sahne abschlecken würden. Ich hörte, wie sich alle Frauen um mich versammelten und dann meine Mutter meinte: „Und jetzt gönnen wir uns diese süße Versuchung." Ich behielt die Augen geschlossen. Die erste Zunge spürte ich an meiner rechten Brustwarze. Hatte Daniela nicht auf dieser Seite neben mir gekniet? Dann nahm ich eine Berührung an der anderen Brust wahr. Weiter unten leckte jemand über meinen Bauch und eine flinke Zunge nahm sich der Sahne oberhalb meines besten Stücks an. Mein Penis ruhte auf meinem Unterbauch, doch die Zunge glitt gekonnt um den Phallus herum und sparte diesen bewusst aus. Offenbar wollten sie sich das Beste für den Schluss aufheben. Mir war es recht. Ich spürte das Kribbeln in meinen Lenden und brannte auf den Moment, in dem man sich um die Säuberung meines Schwanzes kümmern würde. Ich seufzte zufrieden auf und gab zu verstehen, dass mir das bisherige Spiel ausgezeichnet gefiel. Die Zungenschläge an Brust und Bauch ließen nach, weil offenbar alle ...