1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    wieder in mir zurückkehrten. Dad trug mich dann ins Auto und dann später im Hotel in seine Suite. Die Nacht verbrachte ich dann mit ihm alleine im großen Bett, wobei wir nur aneinander gekuschelt schliefen. Für mehr war ich einfach viel zu müde. ***Laura: Menno, war das im Kitty-Club eine Vögelei. Mein Schwesterchen wurde rangenommen, als gäbe es kein Morgen mehr und selbst meine Tante und ich hatten mehr Schwänze als je zuvor in uns, wobei sich dies leider nur auf unsere Münder beschränkt hatte, um die Kerle für Francine anzuheizen. Hinzu kam noch die Show, die uns meine kleine Schwester auf der Bühne geliefert hatte. Man kann sich vorstellen, dass die Bezeichnung ‚heiß' stark untertrieben war, um den Gemütszustand von Tante Klara und mir zu beschreiben. Wir waren Ultrageil bis in die Haarspitzen, da wir beide währenddessen leider zu keinem einzigen Höhepunkt gekommen waren. Selbst in der Dusche, als wir meine völlig fertige Schwester wuschen, kam es zu keinerlei weiteren ‚Zärtlichkeiten', da Papa sie nur noch schnell ins Hotel bringen wollte. Allerdings wünschte uns mein Vater, mit Francine auf seinen Armen, die er gerade in sein Bett brachte, mit einem Augenzwinkern noch viel Spaß. Tante Klara und ich brauchten dann auch mindestens zwei Stunden, bis wir endlich ganz nackt waren. Denn wir waren so aufgeputscht, dass wir erst gar nicht mehr zum Ausziehen kamen, bevor wir uns gegenseitig die Zungen in und über die auslaufenden Fötzchen schoben. Selbst in der zweiten Runde ...
     kamen wir nicht darüber hinaus, uns mehr als die ziemlich eingenässten Höschen von den Hüften zu schieben, bevor wir erneut über uns herfielen. Am nächsten Morgen waren wir entsprechen gerädert und Francine ging es noch schlimmer. Sie meinte, sie wäre wundgefickt und ihr Fötzchen fühle sich an, als hätte es Muskelkater. Entsprechend ruhig ging es dann auch beim Frühstück zu, was Papa ziemlich amüsierte, war er dabei doch inzwischen unser Geschnatter gewohnt. Dabei verfluchten wir innerlich alle schon das harte Training mit Lilian, das uns noch bevorstand. Zumindest ich tat dies. Doch etwas später dann, in meiner ‚Suite' beim Training war es weit weniger schlimm, als befürchtet. Zwar ging Lilian mit uns zum ‚Aufwärmen' noch einmal die Bewegungsübungen vom Vortag durch, doch dann konzentrierten wir uns mehr darauf, wie man welches Kleidungsstück aus welchen Positionen heraus ‚erotisch' ausziehen konnte. So gesehen machte es uns dann auch irgendwie Spaß und es gab auch einiges zu lachen, wenn mal irgendetwas nicht gleich so klappte, wie vorgesehen. Beim Mittagessen danach, waren wir dann auch wieder beinahe schon wieder die Alten, lediglich Francine jammerte noch ein wenig über ihr wundes Döschen. Wobei wir Frauen uns hauptsächlich darüber unterhielten, wie wohl der nächste Tag werden würde, wenn wir unseren Auftritt im Stripclub haben würden. Papa erinnerte mich dann beim Nachtisch mit einem Augenzwinkern daran, nicht zu vergessen, Tante Klara eine Windel zu verpassen, denn ...