1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    kommentierte er meinen Anblick. „Sag wie heißt du, Sklavin?", fragte er mich, während er mir mit einer Hand das Kinn anhob und mich musterte, was natürlich gleich einer der Kameraleute in Nahaufnahme filmte. „Kitty", erwiderte ich brav. „Gut Kitty, dann sieh jetzt in die Kamera dort und sag unseren Zuschauern, wie alt du bist." „Ich bin neunzehn", antwortete ich wahrheitsgemäß in die Kamera blickend. „Und was machst du hier, Kitty?", kam auch schon die nächste Frage. „Warten, bis jemand mir sagt, was ich zu tun habe." „Wieso?", hakte er nach. „Weil mein Herr es so befohlen hat." „Du wirst also alles tun, was man dir sagt?", kam auch schon seine nächste Frage. „Ja, was auch immer gewünscht wird", antwortete ich ergeben. „Bist du gerne die Sklavin deines Herrn?", fragte er mich als nächstes. „Es gibt beinahe nichts Schöneres für mich." Was sogar stimmte. „Beinahe nur? Was ist noch schöner für dich?" „Wenn mein Herr mich in die Arme nimmt und mich liebt", erwiderte ich genauso mit der Wahrheit. „Also bist du freiwillig seine Sklavin, Kitty?" „Natürlich!" „Sag, magst du Sperma, Kitty?", kam John nun zur Sache. „Ich liebe es!" „Du kannst also gar nicht genug davon bekommen?" „Ich glaube schon. So genau weiß ich das nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. „Aber das musst du doch wissen", sagte der Regisseur. „Ich stelle es mir geil vor, wenn ich von vielen Männern besamt werde, aber da ich bisher nur mit meinem Herrn Sex hatte, weiß ich das eben noch nicht genau", erklärte ich es ...
     ihm. „Sieh mal Kitty, die ganzen Männer hier um die Bühne herum. Die würden es dir gerne zeigen, wie es ist. Möchtest du, dass sie das tun?" „Ja, das möchte ich. Aber nur, wenn es mir gesagt wird. Mein Herr sagte nämlich, dass ich nur das tun soll", erwiderte ich. „Gut Kitty, dann sage ich es dir jetzt. Du wirst all diesen Männern hier zur Verfügung stehen und dich von ihnen besamen zu lassen. Sie dürfen dich in all deine geilen Teenylöcher ficken und dich vollspritzen. Du darfst dir sogar den ersten Schwanz selbst auswählen. Welcher Schwanz gefällt dir denn am besten? Nicht der Mann, such' dir nur den Schwanz aus", forderte John Watson mich auf. Dabei drehte er mich zu beiden Seiten der Bühne, wo die ganzen Kerle saßen und sich teilweise schon wichsten. Ich sah auch Tante Klara und meine Schwester, die mir äußerst interessiert zusahen. Die beiden Ketten, welche von ihren Halsbändern abgingen, waren links und rechts am Ende der Bühne befestigt. In ihren Augen erkannte ich deutlich, dass es sie ebenfalls nicht kalt ließ, was hier abging. Ich blickte mich um, betrachtete mir die Schwänze, wie es von mir verlangt wurde. Neben mir Tom, der Kameramann, der mit der Kamera meinen Blick verfolgte, wohl um später diesen im Film zu simulieren. „Den da will ich als erstes", sagte ich zu John und deutete auf einen der Männer. Tatsächlich fand ich seinen Steifen schön. Er war beileibe nicht der größte Schwanz, den ich erblickt hatte, eher einer der Kleineren hier. Wobei wirklich ‚klein' war ...
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